19. März – Tag des Geflügels
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Die Stimmung steigt im Hühnerschlag,
denn heut’ ist Weltgeflügeltag –
ein Tag, der ganz gewiss gefällt
dem Federvieh auf dieser Welt.
Drum lasst uns das Geflügel feiern
ohne lang herumzueiern:
wer heut’ entsprechend feiern will,
brät einen Broiler auf dem Grill.
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Allerlei Mischkulantes zum Tag des Geflügels:
Der geschlechtlichen Gleichstellung im Sprachgebrauch geschuldet, lässt man Gendering neuerdings auch dem Geflügel angedeihen, wie Kollegin Cappuccina entdeckte.
Über der Frage, was zuerst da war, das Huhn oder das Ei? mögen sich die Oologen die Eierköpfe zerbrechen – die von Kollege Trithemius hieramts gestellte Gegenfrage, was wohl zuletzt da sein wird, scheint indes geklärt: gewiss wird das Ei das Huhn überleben. Tausendjährige Eier gibts bekanntlich, aber wer hätte jemals von einem tausendjährigen Huhn gehört?
Paul Simon erzählte, seinen Songtitel »Mother and Child Reunion« einst auf der Speisekarte eines Cajun-Restaurants in den Südstaaten gelesen zu haben, als Bezeichnung für eine kreolische Mahlzeit: Huhn mit Ei.
Henry Ford war es seinerzeit, der Marketing mit Geflügel verglich: »Enten legen ihre Eier in aller Stille, Hühner gackern darüber wie verrückt. Was ist die Folge? Alle essen Hühnereier.«
Kennen Sie das TOBIS-Intro aus dem Kino? Was immer das sein mag, was das Federvieh unten rausfallen lässt, nachdem es gekräht hat – ein Ei kanns ja wohl keins sein:
Zum aktuellen Anlass nicht fehlen darf wie immer das obligate Symbolbild, Abb. links: »Mit einem Messer trennt eine Frau in Bangladesch ihren Vergewaltiger von dessen bestem Stück: einem weißen Huhn.«
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Die Stimmung steigt im Hühnerschlag,
denn heut’ ist Weltgeflügeltag –
ein Tag, der ganz gewiss gefällt
dem Federvieh auf dieser Welt.
Drum lasst uns das Geflügel feiern
ohne lang herumzueiern:
wer heut’ entsprechend feiern will,
brät einen Broiler auf dem Grill.
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Allerlei Mischkulantes zum Tag des Geflügels:
Der geschlechtlichen Gleichstellung im Sprachgebrauch geschuldet, lässt man Gendering neuerdings auch dem Geflügel angedeihen, wie Kollegin Cappuccina entdeckte.
Über der Frage, was zuerst da war, das Huhn oder das Ei? mögen sich die Oologen die Eierköpfe zerbrechen – die von Kollege Trithemius hieramts gestellte Gegenfrage, was wohl zuletzt da sein wird, scheint indes geklärt: gewiss wird das Ei das Huhn überleben. Tausendjährige Eier gibts bekanntlich, aber wer hätte jemals von einem tausendjährigen Huhn gehört?
Paul Simon erzählte, seinen Songtitel »Mother and Child Reunion« einst auf der Speisekarte eines Cajun-Restaurants in den Südstaaten gelesen zu haben, als Bezeichnung für eine kreolische Mahlzeit: Huhn mit Ei.
Henry Ford war es seinerzeit, der Marketing mit Geflügel verglich: »Enten legen ihre Eier in aller Stille, Hühner gackern darüber wie verrückt. Was ist die Folge? Alle essen Hühnereier.«
Kennen Sie das TOBIS-Intro aus dem Kino? Was immer das sein mag, was das Federvieh unten rausfallen lässt, nachdem es gekräht hat – ein Ei kanns ja wohl keins sein:
Zum aktuellen Anlass nicht fehlen darf wie immer das obligate Symbolbild, Abb. links: »Mit einem Messer trennt eine Frau in Bangladesch ihren Vergewaltiger von dessen bestem Stück: einem weißen Huhn.«
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Kalendarisches - Mo, 07:24
Über Wilhelm Busch haben wir immer sehr gelacht,
vielleicht hängt das zusammen?
"Frau in Bangladesch schneidet ihrem Vergewaltiger sein Pipi ab" (;-)