Kompliment! Prompt haben Sie ein einschlagendes Beispiel gefunden für eine Erscheinung journalistischer Katastrophen, worüber wir uns im Kommentardialog ausgetauscht haben.
Gewiss ist dieser läppische “Meteorkrater“-Quatschtext nur ein marginales Beispiel, aber eben exemplarisch für das Dilemma des allenthalben grassierenden Abschreibjournalismus:
»Das Schlimmste ist, dass alle voneinander abschreiben. Niemand macht sich mehr die Mühe zu überprüfen, ob überhaupt zutreffend ist, was behauptet wird.«
(Michael Götschenberg, ».. warum kaum noch jemand Fakten checkt«*)
»Das Schlimmste ist, dass alle voneinander abschreiben. Niemand macht sich mehr die Mühe zu überprüfen, ob überhaupt zutreffend ist, was behauptet wird.«
»Das Schlimmste ist, dass alle voneinander abschreiben. Niemand macht sich mehr die Mühe zu überprüfen, ob überhaupt zutreffend ist, was behauptet wird.«
»Das Schlimmste ist, dass alle voneinander abschreiben. Niemand macht sich mehr die Mühe zu überprüfen, ob überhaupt zutreffend ist, was behauptet wird.«
(Michael Götschenberg, ».. warum kaum noch jemand Fakten checkt«*)
Dass ich ein Wiederholungstäter bin, wusste ich gar nicht.
Habe ich nun das Zeug zum Spiegel- Journalisten?