Nicht in der Zeitung stand folgender Vorfall:
Es ist schon mindestens 2 Jahrzehnte her, da feierten wir Silvester bei Freunden in Soyen (in der Nähe von München). Von einem Ehepaar fehlte der Mann. Er kam mit großer Verspätung und erzählte uns(nicht ganz der Verschwiegenheitspflicht gehorchend) welches Problem er operativ beseitigen musste.
Ein Ehepaar hatte sich mit einem Dildo vergnügt. Dieser war abgebrochen und der vordere Teil war im Hintern - des Mannes - stecken geblieben und wollte partout nicht mehr herauskommen.
Schmerzen, Verletzungsgefahr, Scham gesellten sich zusammen. Doch die beiden schafften es dann doch ins Krankenhaus, wo die Abhilfe rasch erfolgen musste.
Ich kann mich erinnern, dass wir damals gelacht haben. Aber eigentlich sehe ich es heute gar nicht mehr als so lustig an.
Ganz im Gegensatz zu den obigen Meldungen. Dabei gefällt mir die falsche Bezüglichkeit besonders gut. Denn offensichtlich ist der Penis tot. Der Mann kann das dabei durchaus überlebt haben.
Ihr geschildertes Dildo-Malheur klingt aber im Gegensatz zu obiger »Sex-Schock: Penis tot!«-Schauermär zumindest plausibel und kann wohl realistischerweise durchaus so passiert sein. (Fertigzubringen, einen Dildo beim a-tergo-Gebrauch abzubrechen, lässt freilich auf recht turbulente Verlustierung schließen – oder Materialermüdung? ;) (Als Rettungsfahrer sind mir seinerzeit zahlreiche solcher Schwänke zu Gehör gekommen, insbesondere der alte Dauerbrenner von der steckengebliebenen Cola-Flasche in der Vagina. Selber Zeuge war ich hingegen bei der Nummer mit dem steckengebliebenen Käfer im Ohr.)
Ich kann mich natürlich nur darauf berufen, dass ich die Geschichte vom Arzt persönlich berichtet bekommen habe. Damals wurde die Geschichte auch als absolut schockierend und lächerlich von den Zuhörern (4 Personen inklusive seiner Frau) empfunden. Dass es nur eine gut erfundene Ausrede fürs Zuspätkommen war, kann ich mir auch heute noch schwer vorstellen.
Es ist schon mindestens 2 Jahrzehnte her, da feierten wir Silvester bei Freunden in Soyen (in der Nähe von München). Von einem Ehepaar fehlte der Mann. Er kam mit großer Verspätung und erzählte uns(nicht ganz der Verschwiegenheitspflicht gehorchend) welches Problem er operativ beseitigen musste.
Ein Ehepaar hatte sich mit einem Dildo vergnügt. Dieser war abgebrochen und der vordere Teil war im Hintern - des Mannes - stecken geblieben und wollte partout nicht mehr herauskommen.
Schmerzen, Verletzungsgefahr, Scham gesellten sich zusammen. Doch die beiden schafften es dann doch ins Krankenhaus, wo die Abhilfe rasch erfolgen musste.
Ich kann mich erinnern, dass wir damals gelacht haben. Aber eigentlich sehe ich es heute gar nicht mehr als so lustig an.
Ganz im Gegensatz zu den obigen Meldungen. Dabei gefällt mir die falsche Bezüglichkeit besonders gut. Denn offensichtlich ist der Penis tot. Der Mann kann das dabei durchaus überlebt haben.