Sorry, FrauDinktoc, so sehr ich Ihre Kommentare bis jetzt immer geschätzt habe, ist dieser Kommentar nicht so humorvoll wie er scheint.
Denn in Wirklichkeit ist die rechte Gehirnhälfte ein Supercomputer für sich, den man mit der linken nur richtig anzustoßen wissen muss.
Ein Freund hat das einmal so beschrieben: wenn ich ein (berufliches) Problem lösen muss, so setze ich mich in ein Kaffeehaus, skizziere mir das Problem auf einem Blatt Papier. Dann lege ich es weg und trinke genüßlich meinen Kaffee zur Ansicht von Zeitungen und Magazinen. Nach 15 Minuten widme ich mich wieder meinem Problem und die Lösung taucht auf.
Sicher kennen Sie die Geschichte vom Benzolring, den Kekulé geträumt haben soll. Ich kann aus eigener Erfahrung bestätigen, dass manche Probleme im Traum gelöst werden. Man muss nur beim Aufwachen die Augen geschlossen halten und sich bei geschlossenen Augen die Idee aus dem Traumgedächtnis ins Bewusstsein zurückbringen. Leider wacht man nicht immer rechtzeitig auf:)
Aber bestimmte Probleme (auch mathematische) lösen sich besser und schneller mit der rechten Gehirnhälfte als mit unendlichem Grübeln. Man muss das nur trainieren. Und es ist ein ziemlich orgastisches Gefühl, wenn einem Lösungen einfach "einzufallen" scheinen.
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Ich versuche immer, die mir anvertrauten Menschen davon zu überzeugen, dass es funktioniert. Bis jetzt hat noch jeder nach Absolvierung eines bestimmten Kreativitätstests, der nur zehn Minuten dauert, ein großes "Ah" von sich gegeben.
Nun, Herr Steppenhund, das eine schliesst das andere ja nicht aus. Die von Ihnen geschilderte Vorgehensweise habe ich auch schon mehrfach erfolgreich angewandt - ehe man sich völlig in ein Problem verrennt, legt man es besser eine Weile zur Seite und kehrt im besten Fall mit neuem Blickwinkel und baldig folgender Lösung zu ihm zurück.
Ich reflektierte in meinem Kommentar nur auf den Vorteil der Frauen, BEIDE Möglichkeiten zu haben. Als garstiges Weib könnte ich jetzt noch hinterherschieben, dass daher systemimmanent auch nur Frauen in der Lage sind zu erkennen, wann die getrennte bzw. gemeinsame Inbetriebnahme der Hirnhälften das jeweils beste Egebnis zeitigt, aber das würde ich ja niemals öffentlich sagen.
Formal ja, Herr Steppenhund, aber da die Benutzung des einen Denkorgans die Nutzung des anderen ausschliesst, sind es bei Männern de facto doch nur zwei.
Männer haben es eben schwer.
Denn in Wirklichkeit ist die rechte Gehirnhälfte ein Supercomputer für sich, den man mit der linken nur richtig anzustoßen wissen muss.
Ein Freund hat das einmal so beschrieben: wenn ich ein (berufliches) Problem lösen muss, so setze ich mich in ein Kaffeehaus, skizziere mir das Problem auf einem Blatt Papier. Dann lege ich es weg und trinke genüßlich meinen Kaffee zur Ansicht von Zeitungen und Magazinen. Nach 15 Minuten widme ich mich wieder meinem Problem und die Lösung taucht auf.
Sicher kennen Sie die Geschichte vom Benzolring, den Kekulé geträumt haben soll. Ich kann aus eigener Erfahrung bestätigen, dass manche Probleme im Traum gelöst werden. Man muss nur beim Aufwachen die Augen geschlossen halten und sich bei geschlossenen Augen die Idee aus dem Traumgedächtnis ins Bewusstsein zurückbringen. Leider wacht man nicht immer rechtzeitig auf:)
Aber bestimmte Probleme (auch mathematische) lösen sich besser und schneller mit der rechten Gehirnhälfte als mit unendlichem Grübeln. Man muss das nur trainieren. Und es ist ein ziemlich orgastisches Gefühl, wenn einem Lösungen einfach "einzufallen" scheinen.
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Ich versuche immer, die mir anvertrauten Menschen davon zu überzeugen, dass es funktioniert. Bis jetzt hat noch jeder nach Absolvierung eines bestimmten Kreativitätstests, der nur zehn Minuten dauert, ein großes "Ah" von sich gegeben.
Ich reflektierte in meinem Kommentar nur auf den Vorteil der Frauen, BEIDE Möglichkeiten zu haben. Als garstiges Weib könnte ich jetzt noch hinterherschieben, dass daher systemimmanent auch nur Frauen in der Lage sind zu erkennen, wann die getrennte bzw. gemeinsame Inbetriebnahme der Hirnhälften das jeweils beste Egebnis zeitigt, aber das würde ich ja niemals öffentlich sagen.
Männer haben es eben schwer.