Nie sollst Du Deinen müden, matten,
vom Tagewerk erschlafften Gatten
mit Zärtlichkeiten quälen und
mit läst’gen Küssen auf den Mund.
Erst Vértes’ guter Gulaschsaft
erweckt in ihm die Manneskraft,
und nach dem Essen geht’s ins Heu
mit Paprika im Hintern, joj!
Es kehret heim von harter Fron
der Mann. Doch ach! Es harret schon
tückisch die Frau und überfällt
den armen Held der Arbeitswelt
mit zärtlichen Exzessen
noch vor dem Abendessen.
Welch schändliches Betragen,
das muß man wirklich sagen!
Es sei der Leserin, der lieben,
allhier ins Stammbüchlein geschrieben:
Fall nicht durch Zärtlichkeit zur Last
dem Manne, falls Du einen hast,
koch erstmal Gulasch, aber flott!
Dann hängt der Haussegen im Lot.
vom Tagewerk erschlafften Gatten
mit Zärtlichkeiten quälen und
mit läst’gen Küssen auf den Mund.
Erst Vértes’ guter Gulaschsaft
erweckt in ihm die Manneskraft,
und nach dem Essen geht’s ins Heu
mit Paprika im Hintern, joj!
der Mann. Doch ach! Es harret schon
tückisch die Frau und überfällt
den armen Held der Arbeitswelt
mit zärtlichen Exzessen
noch vor dem Abendessen.
Welch schändliches Betragen,
das muß man wirklich sagen!
Es sei der Leserin, der lieben,
allhier ins Stammbüchlein geschrieben:
Fall nicht durch Zärtlichkeit zur Last
dem Manne, falls Du einen hast,
koch erstmal Gulasch, aber flott!
Dann hängt der Haussegen im Lot.