Von der Zeichnung her interpretiere ich, dass sie nicht verschoben sondern verdreht wurde. Schätzomativ (nach Zeichnung) um ca. 9°.
Das würde heißen, dass der neue Punkt an dem sie auf der einen Seite heraus kommt, ca. 1000 km vom alten Herauskommpunkt entfernt ist.
Ein echter G-Punkt. In wenigen Erdstößen um 1000 km gegangen.
-
Von der Kronenzeitung kann man lernen ...

Das aufschlußreichste Symbolbild "10 Zentimeter" das ich seit langem sah - endlich weiß ich wie 10 Zentimeter ausschauen. ..."Krone-Leser wissen mehr!"

das hätte ich auch kai diekmann in der bild sofort zugetraut, derart offensiv mit längen umzugehen (aus ganz intimen gründen, wie wir (leider) wissen).

Habe meine Tageszeitung letzte Woche abbestellt und bilde mich nun allmorgendlich bei/via Nömix! So unterhaltsam und vor allem so anschaulich!

Dass wir auf einer so kleinen Erde alle Platz haben, das wundert mich doch. Und wenn ich mir meine großen Füße anschaue, kann ich von Glück sagen, dass meine Ferse im Atlantik nicht nass wird, wenn die Zehen schon im Pazifik stecken.

Vielleicht ist das Erdbeben ja von daher gekommen, dass jemand (*grübel*) die alte Erdachse herausgezogen und eine neue montiert hat ???

Die Achse (ist es nun die der Guten oder die der Bösen?) ist eh schepp. Wieso sonst kann man sie sehen, sie scheint ja nur unter dem Eurasischen Kontinent durchgesteckt zu sein. Ergo eiert die Erde ziemlich rum. Kein Wunder, dass sie da beben muss.

eindeutig erhellend ;)

Das mit der Erdachse ist ja nicht so schlimm. Doch wie ich sehe, läuft jetzt der Äquator schief.

Schiebung!

Nicht zuletzt ein harter Schlag für die Globus-Industrie!

Wenn jemand der "Krone" verrät, dass sich die Erdachse permanent verschiebt - sie wandert, und zwar um Kilometer! - was wird sie dann erst zeichnen?