Ist ja herzig, dass die für ihren aktuellen Artikel eine sieben (!) Jahre alte Pressemitteilung abschreiben ;) Interessant übrigens ein Vergleich mit der aktuelleren aus dem Vorjahr:
Na ja Moment einmal, da werden ja Störungen mehrfach gerechnet.
Der Alkoholiker mit Panikattaken, Depression und Schlaflosigkeit ist ja gleich viermal vorhanden.
Agoraphobie und Panikstörung, no na.
Schlimm genug für jeden Einzelnen (Gendermaximierung bitte einfügen), aber statistisch nicht haltbar. So komm ich auch auf horrende Zahlen.
Dass es zuviele gibt, keine Frage, aber annähernd 40% erübrigt sich.
Google den Satz aus dem Fußpflege-Magazin: der ist von dieser Seite abgeschrieben,
https://www.psychologie.tu-dresden.de/i2/klinische/mitarbeiter/materialien/ECNP-Pressemitteilung%2001_12_05.pdf
erforderlich sind."
...hoffentlich kompetente Statistiker, die da noch zu Rate gezogen wurden.
TU Dresden, Pressemitteilung vom 1. Dezember 2005:
Im Laufe eines jeden Jahres erleiden 27% der EU-Bevölkerung oder 83
TU Dresden, Pressemitteilung vom 5. September 2011:Million Menschen mindestens eine psychische Störung
Jährlich leiden 38,2 Prozent aller Einwohner der EU (164,8 Millionen
.. und weiter:Menschen) unter einer klinisch bedeutsamen psychischen Störung.
Im Vergleich zu 2005 ergeben sich keine Hinweise auf eine Zu- oder Abnahme
Keine Hinweise. (Lesen die ihre Pressemitteilungen eigentlich selber, bevor sie die veröffentlichen?)der Häufigkeit psychischer Störungen.
Der Alkoholiker mit Panikattaken, Depression und Schlaflosigkeit ist ja gleich viermal vorhanden.
Agoraphobie und Panikstörung, no na.
Schlimm genug für jeden Einzelnen (Gendermaximierung bitte einfügen), aber statistisch nicht haltbar. So komm ich auch auf horrende Zahlen.
Dass es zuviele gibt, keine Frage, aber annähernd 40% erübrigt sich.