Ich habe in Amerika immer das Ei "over-hard" gegessen. Also Spiegelei beidseitig gebraten und zwar so lange, bis das Eigelb hart ist. Was ich auch mochte an Amerika, war Rechtsabbiegen bei rot. Das ist erlaubt. Schlimm finde ich, dass nicht nur weibliche Achselhaare obszön sind, sondern alle weiblichen Körperhaare, auch die an Beinen, dazwischen und an den Armen, sowie im Gesicht. Dieser Schönheitsfanatismus ist schrecklich.
ich glaube, das hat nichts mit schönheitsfanatismus zu tun. wären sonst so viele amerikanerInnen so stark übergewichtig?
meine interpretation: haare haben etwas animalisches, wildes, das an sex erinnert. und was an sex erinnert, muss entfernt werden. in hollywood wird vorher abgeblendet, die jungen mädels schreien in kirchen herum, dass jungfräulichkeit das einzig seligmachende ist und haare werden abgeschnitten. basta.
Achselhaare assoziiert das heutige bigotte Amerika mit den 60er-Jahren. Die Ära des Niedergangs der guten alten amerikanischen Werte. Sodom & Gomorrha damals ..
Wie erklärt ihr euch dann die Brustvergrösserungen und die Lippenaufspritzungen? Das erste, was ich immer gefragt wurde in Amerika war: What is real, and what's not. Denn es gibt kaum noch eine Frau, an der nicht irgendwas gefälscht ist. Zumindest zwischen Miami und Key West - was ja, ehrlich gesagt, nur ein kleiner Teil von Amiland ist. Wenn die Frauen noch keine Operation hatten, dann sicher falsche Nägel, Wimpern oder Haarteile. Wie bigott ist das denn?
meine interpretation: haare haben etwas animalisches, wildes, das an sex erinnert. und was an sex erinnert, muss entfernt werden. in hollywood wird vorher abgeblendet, die jungen mädels schreien in kirchen herum, dass jungfräulichkeit das einzig seligmachende ist und haare werden abgeschnitten. basta.
lieber pasta statt basta
wieder gern gelesen, nömix. eh klar.