Phantasie und chronisch leere Kassen könnten durchaus zu einem "Fettsetzungsverfahren" führen, das die "Außergewöhnlichen Belastungen", die Übergewichtige auf Personenwaagen ausüben, zur Abgabe einer Fettsteuer führt.
Vermutlich wurden deshalb schon jetzz klammheimlich Körperfettwaagen erfunden,
deren Nutzung eines vermutlich nicht mehr fernen Tages vielleicht zur Pflicht wird, und deren Ergebnisse tagesfrisch an das Finanzamt weitergeleitet werden.
In Dänemark gibt es übrigens die Fettsteuer. Wirklich.
Allerdings noch (!) nicht auf Menschenfett.
Steuermindernd dagegen könnte sich vielleicht der sommerliche Schattenwurf beleibter Menschen hinsichtlich der Erderwärmung auswirken.
Doch zuvor soll geprüft werden, ob beleibte Menschen nicht vielleicht doch zur Erderwärmung beitragen.
Die Post denkt darüber nach, Menschen bei Überschreitung einer gewissen Leibesfüllengrenze eine eigene Postleitzahl zuzuweisen.
Offenkundig verwechseln diese Vienna.at-Erbsenhirnis die dänische Fettsteuer (für gesättigte Fettsäuren in Lebensmitteln) mit der mancherorts diskutierten “Fat Tax“ (“Dicken-Steuer“) nach USA-Vorbild.
Vermutlich wurden deshalb schon jetzz klammheimlich Körperfettwaagen erfunden,
deren Nutzung eines vermutlich nicht mehr fernen Tages vielleicht zur Pflicht wird, und deren Ergebnisse tagesfrisch an das Finanzamt weitergeleitet werden.
In Dänemark gibt es übrigens die Fettsteuer. Wirklich.
Allerdings noch (!) nicht auf Menschenfett.
Steuermindernd dagegen könnte sich vielleicht der sommerliche Schattenwurf beleibter Menschen hinsichtlich der Erderwärmung auswirken.
Doch zuvor soll geprüft werden, ob beleibte Menschen nicht vielleicht doch zur Erderwärmung beitragen.
Die Post denkt darüber nach, Menschen bei Überschreitung einer gewissen Leibesfüllengrenze eine eigene Postleitzahl zuzuweisen.