Ole (Gast) - Di, 15:26

In Pécz hatte mein Vater mal eine Nierenkolik. Was Nierenkolik auf ungarisch heißt, weiß ich nicht. Mit Max Goldt zu sagen, ich sei ungern in Ungarn, fiele mir allerdings nicht ein, wo ich doch noch nie da war und mit Kosztolanyi und Szerb gleich zwei meiner Lieblingsautoren von da kommen.

ConAlma - Mi, 20:24

Generell ist es den Ungarn gelungen, mitsamt ihrer nichtfinnischen Sprache ganz tolle Literatur zu schaffen. Ich lese sie allerdings auf deutsch.
Und wenn Ungarn deutsch sprechen, so klingt es nach allerfeinstem Monarchie-Österreichisch. Wie zb unlängst der Kultusminister bei einer Festspieleröffnung in der Provinz - so literarisch bekommt keiner unserer Politiker mehr die Pappn auf!

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