"laut einer Studie" -
- um welche Studie es sich hier handelt, hätte auch mich sehr interessiert. Speziell aus welchen statistischen Basisdaten sich die exorbitante jährliche "Trefferquote" an Personenopfern hochrechnen läßt. Bedauerlich wird in dem "Spiegel"-Artikel keine Quelle angeführt.
Ja, auf welche ominöse Statistik sich der SPIEGEL da beruft, wäre allerdings interessant gewesen. Danach lägen “die Chancen“, Opfer eines Meteoritentreffers zu werden, beinah zehnmal so hoch wie die eines Haiangriffs.
(wenn der Kollege Steppenhund sowas liest, schlagt sichs wieder auf seinen Blutdruck ;)
Weltweit gibts jährlich vier bis fünf tödliche Haiangriffe:.die sind auf der ganzen Welt äußerst selten. Logisch auch in Neuseeland, was soll die Meldung.
In Neuseeland sind die mit Sicherheit selten. In der Schweiz ebenso. Wenn, da gilt aber meine Unschuldsvermutung, dann könnten Haiangriffe vor der Küste Neuseelands stattfinden.
Ja, die sind vermutlich beinah so selten wie die Tiger im Wienerwald.
G.W. (Gast) - Mi, 14:17
Finanzhaie sind in der Schweiz nicht selten.
Roland B. (Gast) - Fr, 16:27
@pathologe: Da wurde geschrieben IN Neuseeland, nicht AUF Neuseeland, es betrifft also den Staat, nicht die Insel(n), und zum Staat zählt die Zwölfmeilenzone dazu.
Auch wenn man's besser hätte darstellen können, so ganz unkorrekt ist die Formulierung also nicht. Find' ich.
- um welche Studie es sich hier handelt, hätte auch mich sehr interessiert. Speziell aus welchen statistischen Basisdaten sich die exorbitante jährliche "Trefferquote" an Personenopfern hochrechnen läßt. Bedauerlich wird in dem "Spiegel"-Artikel keine Quelle angeführt.
(wenn der Kollege Steppenhund sowas liest, schlagt sichs wieder auf seinen Blutdruck ;)
Auch wenn man's besser hätte darstellen können, so ganz unkorrekt ist die Formulierung also nicht. Find' ich.