jetzt, wo du es sagst, tatsächlich. strassenkünstler sind hauptsächlich dazu da, den prekären emotionalen zustand des helden zu verdeutlichen. dasselbe gilt für schwer zu handhabende haushaltsgegenstände. und büroeinrichtungen. da fangen helden am dunkelsten punkt ihrer reise auch gern an, unordnung zu stiften, in der immer gleichen reihenfolge: 1) RATSCH, alles vom Schreibtisch wischen 2) PLAUZ, Regal umscheissen 3) KLUNK: Wasserspender umstossen 4) KEUCH: Verzweifelt nach Luft ringen und sich auf einem Stuhl niederlassen.
Oder so?
Oder so?