Heute: Exklusiv-Information

Beim Erhitzen einer Haarentfernungspaste zogen sich zwei Frauen lebensgefährliche Verbrennungen zu. Beide Opfer wurden noch am Unfallort in künstlichen Tiefschlaf versetzt und anschließend in die Intensivstation eingeliefert. [Quelle]

Zuvor fanden sie noch Gelegenheit, Österreichs auflagenstärkste Verschenkzeitung ex­klusiv darüber zu informieren, an welchen Körperzonen die Enthaarung geplant war:
    (Heute)
Rockhound - Do, 08:38

Rücken und Arme sind ja auch Intimzonen! :-)

Witzig finde ich auch, wie schnell sich Zuckerpaste in Heisswachs verwandeln kann...

Bubi40 - Do, 09:05

wird sicher auch ein geheimnis des schreiberlings bleiben.
was mich an der geschichte am meisten verwundert ist, wie ein erwachsener mensch auf die idee kommen kann, sich mit geschmolzenem zucker, der beim schmelzen eine temperatur von etwa 150 bis 200 grad hat, haare entfernen zu wollen.
es ist ja nicht auszudenken was passiert wäre, wenn sich die damen das zeug zielvoll auf den körper geschmiert hätten ... möglicherweise auf die stellen, die sich der schreiberling pfiffig ausgedacht hat ...
mein gott, wie groß ist dein tierreich !!!
nömix - Do, 09:23

Haarentfernung mit selber hergestelltem erhitztem Karamell ist in Südosteuropa und der Levante durchaus gebräuchlich, es funktioniert wie Wachsenthaarung. (es gibt übrigens einen ganz entzückenden libanesischen Film der u.a. darüber handelt, “Caramel“. Sehr sehenswert.)
cappuccina - Do, 10:56

" Caramel" --ein wirklich liebenswerter Film :-) Eine kurze szene mit der Enthaarungsmethode mit Zuckerpaste ist im Trailer ab Minute 01:40 zu sehen---
Autsch-!!!
Bubi40 - Do, 12:24

in dieser konsistenz kenne ich karamell nur als garantiert funktionierenden plombenzieher.
aber ... man lernt ja nie aus ...
rinpotsche - Do, 08:49

Wachs brennt -das wissen wir spätestens seit Erfindung der Kerze.

tom-ate - Do, 08:50

Beim nächstenmal: Zucker bitte nur im Hochsicherheitslabor kochen.

Falkin - Do, 09:09

huch... somit bleibt die Intimzone eine haarige Angelegenheit!!!

walküre - Do, 12:56

Mich verwundert ja noch viel mehr, dass es sich bei den Damen sozusagen wohl um siamesische Freundinnen gehandelt haben muss, das sie der Schlagzeile nach zu urteilen lediglich über eine gemeinsame Intimzone verfügen. Wobei der Begriff "Intimzone" in der Soziologie (im westlichen Kulturkreis) jede Entfernung bezeichnet, die näher als einen halben Meter bei einem Menschen liegt. So gesehen könnte auch beabsichtigt gewesen sein, die Haare auf den Zähnen zu entfernen.

steppenhund - Fr, 09:04

[OT]
habe gerade bei der heutigen Morgenlektüre des Standards in den Kommentaren den Hinweis auf
https://www.kobuk.at/2011/08/krone-als-fotodieb-im-internet/
entdeckt.
Bei allen Stilblüten finde ich diesen Missbrauch noch um ein Stückchen schlimmer, weil es schlicht um Diebstahl geht.
Im Kleingedruckten zu google earth steht folgendes:

"The photographic imagery made available for display through Panoramio is provided under a nonexclusive, non-transferable license for use only by you. You may not use the photographic imagery in any commercial or business environment or for any commercial or business purpose for yourself or any third parties."
Aber vielleicht können Kronenzeitungsjournalisten wirklich kein Englisch.

walküre - Fr, 16:00

Ui, danke für den Link, der in mehrfacher Hinsicht für mich interessant ist !

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