1) Was für ein Glück, nicht für seine eigenen Kremierungskosten zahlen zu müssen. Und für die Erben erst! Schade, dass der Journalist nicht neben ihm gesessen ist.
2) Das ist nicht lustig! Vor einigen Jahren waren wir einmal bei Freunden zu Sylvester eingeladen. Aber der Hausherr war verhindert. Als er später kam, erzählte er, dass er einen abgebrochenen Vibrator aus dem Arsch herausoperieren musste. Sehr schmerzhaft für den Operierten. Bei Zement stelle ich mir das noch schlimmer vor.
3) Die Zeitenfolge ist total falsch. Er schoss auf seine Lebensgefährtin und danach waren sie nach traditionellen Brauch getrennt.
4) Endlich einmal ein wirkliches Glück. Der Lastwagenlenker muss sich nicht mit einem schlechten Gewissen herumquälen. Er hat ja nichts mitbekommen.
Kuli (Gast) - Mo, 10:23
Zu 3.: Es war anders. Er schoss nach traditionellem Brauch auf seine getrennt von ihm lebende Lebensgefährtin.
Unglück hatte ein Lkw-Fahrer, da sein Fahrzeug auf der A1 eine Reifenpanne hatte. Glück im Unglück: Zum Glück fing sein Fahrzeug Feuer, daher blieb dem Lkw-Fahrer das Reifenwechseln erspart. Glück (im Unglück) für den Lkw-Fahrer!
Ist eine wahre Geschichte. Vermutlich war das Material in den 80er-Jahren nicht stabil genug oder es gab einen Fabrikationsfehler. Jedenfalls blieb ein Teil drinnen.
2) Das ist nicht lustig! Vor einigen Jahren waren wir einmal bei Freunden zu Sylvester eingeladen. Aber der Hausherr war verhindert. Als er später kam, erzählte er, dass er einen abgebrochenen Vibrator aus dem Arsch herausoperieren musste. Sehr schmerzhaft für den Operierten. Bei Zement stelle ich mir das noch schlimmer vor.
3) Die Zeitenfolge ist total falsch. Er schoss auf seine Lebensgefährtin und danach waren sie nach traditionellen Brauch getrennt.
4) Endlich einmal ein wirkliches Glück. Der Lastwagenlenker muss sich nicht mit einem schlechten Gewissen herumquälen. Er hat ja nichts mitbekommen.
Unglück hatte ein Lkw-Fahrer, da sein Fahrzeug auf der A1 eine Reifenpanne hatte.
Glück im Unglück: Zum Glück fing sein Fahrzeug Feuer, daher blieb dem Lkw-Fahrer das Reifenwechseln erspart. Glück (im Unglück) für den Lkw-Fahrer!