Der Satz gilt für den unbeteiligten Betrachter, der den unsinnigen Satz von außen analysiert, aber wer direkt damit konfrontiert ist, kann sich der Kraft der Wiederholung nicht entziehen. So funktioniert die Indoktrination.
Wenn man aber den Satz: "Merke: Ein unsinniger Satz wird nicht umso sinnvoller, je öfter er wiederholt wird." oft genug stille für sich wiederholt, verliert er seinen Sinn mehr und mehr, wie das auch geschieht, wenn man ein Wort oft hintereinander ausspricht. Dann enthüllt sich, dass Sprache ein Konstrukt ist, hinter dem sich nichts befindet. Dann enthüllt sich, dass Sprache ein Konstrukt ist, hinter dem sich nichts befindet, lediglich ein Benamsen von Welterscheinungen, dass man durch wiederholtes Hören übernommen hat, wodurch man den fälschlichen Eindruck verinnerlicht, dass Wörter eine korrekte, objektive Weltsicht ermöglichen. Es ist wie überall: Alle Erkenntnis verhüllt sich dem grübelnden Geist.
Wenn man aber den Satz: "Merke: Ein unsinniger Satz wird nicht umso sinnvoller, je öfter er wiederholt wird." oft genug stille für sich wiederholt, verliert er seinen Sinn mehr und mehr, wie das auch geschieht, wenn man ein Wort oft hintereinander ausspricht. Dann enthüllt sich, dass Sprache ein Konstrukt ist, hinter dem sich nichts befindet. Dann enthüllt sich, dass Sprache ein Konstrukt ist, hinter dem sich nichts befindet, lediglich ein Benamsen von Welterscheinungen, dass man durch wiederholtes Hören übernommen hat, wodurch man den fälschlichen Eindruck verinnerlicht, dass Wörter eine korrekte, objektive Weltsicht ermöglichen. Es ist wie überall: Alle Erkenntnis verhüllt sich dem grübelnden Geist.