Zur gefälligen Beachtung
Um drohender Erkältungsgefahr vorzubeugen empfiehlt es sich zu fortgeschrittener Jahreszeit, bei Ausfahrten mit dem Cabriolet das Verdeck zu schließen.
Versifiziertes - So, 13:35
Eugene Faust - So, 16:07
Weil man sich darob echauffiert
Die Herrschaft heut' meist selbst chauffiert
Die Herrschaft heut' meist selbst chauffiert
viennacat - So, 21:57
geh bitte, san doch alles weicheier...
der/die wahre held/in (t)rotzt wind und wetter.....
der/die wahre held/in (t)rotzt wind und wetter.....
/ (Gast) - Mo, 16:36
wenns regnet macht das cabrio
auch wahre held/innen nicht froh ;-)
auch wahre held/innen nicht froh ;-)
Heinrich (Gast) - Mo, 08:14
Hätt' ich die Warnung nicht gelesen,
wär' ich nun ernsthaft krank gewesen!
Mein Dank gilt all den Dichtern und Denkern,
sowie den tapf'ren Fahrzeuglenkern.
wär' ich nun ernsthaft krank gewesen!
Mein Dank gilt all den Dichtern und Denkern,
sowie den tapf'ren Fahrzeuglenkern.
Bubi40 - Mo, 08:22
... ;-) ... ;-)) ... ;-))) ...
auf diesem spaßigen planeten
hat es fürwahr viele poeten
und als besonderes pläsier
findet man derer viele hier
auf diesem spaßigen planeten
hat es fürwahr viele poeten
und als besonderes pläsier
findet man derer viele hier
Bermejo - Mo, 11:08
hier im norden zitieren wir https://www.werner.de/ :
"Der Dichter, der Dichter, der kriegt eins auf die Lichter" ;-)
"Der Dichter, der Dichter, der kriegt eins auf die Lichter" ;-)
Heinrich.Sch - Mi, 22:55
Mir sind die Reime ausgegangen,
hab' Erinnerungen nachgehangen.
Manch' großer Dichter ist verstummt
der mir noch im Kopfe summt.
Jetzt sitz' ich hier und trinke Tee
und warte auf die gute Fee...
https://www.heinzerhardt.de/html/dichtkunst.html
hab' Erinnerungen nachgehangen.
Manch' großer Dichter ist verstummt
der mir noch im Kopfe summt.
Jetzt sitz' ich hier und trinke Tee
und warte auf die gute Fee...
https://www.heinzerhardt.de/html/dichtkunst.html
nömix
bist du chauffeur hast du den dreck
denn nur dein herr hat ein verdeck
und wenn es hagelt, regnet oder schneit
wird dir zur qual die arbeitszeit
denn du kannst nirgends unterschlupfen
und hast am ende noch den schnupfen
und ist bis heute so geblieben:
der Unterschied von reich und arm.
Die Herrschaft, die sitzt weich und warm.
Der arme Untertan hingegen
bleibt außen vor, sitzt hart und hält
bei Hagel, Schneefall und bei Regen
das Werk in Gang. So ist die Welt.