7. Juli
Heute vor 67 Jahren wurde Fredl Fesl geboren, der “bayrische Melankomiker“.
Seine Karriere begann damit, dass er in den Münchner Kleinkunstbühnen durch das Mitbringen seiner Gitarre keinen Eintritt bezahlen musste, indem er sich als der auftretende Musiker ausgab. Als der eigentliche Künstler eines Abends fehlte, wurde Fesl vom Publikum auf die Bühne genötigt und musste wirklich selber auftreten.
Fredl Fesls Wortspielereien kommen in schönster valentinesker Tradition daher:
Seine Karriere begann damit, dass er in den Münchner Kleinkunstbühnen durch das Mitbringen seiner Gitarre keinen Eintritt bezahlen musste, indem er sich als der auftretende Musiker ausgab. Als der eigentliche Künstler eines Abends fehlte, wurde Fesl vom Publikum auf die Bühne genötigt und musste wirklich selber auftreten.
Fredl Fesls Wortspielereien kommen in schönster valentinesker Tradition daher:
- »As Pferdl hoaßt Pferdl, wei’s auf da Erd steht.
Wei tats in da Luft fliagn, na hoaßats jo Pfluftl.«
Außerösisches - Mo, 07:35