22. Februar

Heute vor 61 Jahren erblickte Manfred Deix das Licht St. Pöltens, und aufgewachsen ist er in Böheimkirchen an der Westbahn, wo seine Eltern die Bahnhofswirtschaft gepachtet hatten. Sowas prägt einen Menschen natürlich.

Sein Kollege Ironimus Gustav Peichl sagt über ihn:
    “Der Deix kennt seine Pappenheimer:
     weil er ist ja selber einer.“
Wie Herr Deix freimütig zugibt: “Der Peichl hat mich durchschaut. Natürlich wäre ich lieber ein netter Mensch, aber ein Ungustl sein geht viel leichter.“
herold - So, 10:20

was der ringel für die österreichische seele, ist der deix für den österreichischen körper.

rosenherz - So, 17:19

St. Pöltens Licht? - Deix, waren das noch Zeiten!

herold (Gast) - Mo, 15:39

und da ist letztes jahr wirklich "heute vor 60 jahren..." gestanden?

nömix - Mo, 15:54

Logisch.
(im Unterschied zur unfrommen Helene, die altert nicht.)
Ungustl (Gast) - Di, 09:12

Herr Deix hat recht.

Der Amtsweg ist das Ziel.

Parteienverkehr

Da bin ich bei...
Stimmenkartei (Gast) - Sa, 15:04
bingo! ;-)
schneck08 - Sa, 16:14
Ganz klar ein...
Rössle - Do, 00:05
Lieber Nömix, bis...
Lo - Mi, 11:53

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