Was sich Fellner übrigens jetzt mit J.H. und dem Outing von René geleistet hat, ist schon so bezeichnend, dass es mich nicht wundern würde, dass ihm einmal jemand ordentlich in die Goschen haut.
ich bin wirklich kein Freund des Gemarterlten, doch war es bisher in Österreich unüblich, sich über das Geschlechtsleben der Politiker in derartiger Form zu verbreitern. Eine Form des letzten Anstands journalistischer Prägung wurde echt effizient von Fellner zu Grabe getragen.
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Man darf allerdings ein Verdienst von Fellner nicht vergessen. Er hat es mit seinem Blatt dazu gebracht, die Kronenzeitung zur Intellektuellenzeitung hochzuadeln. Das ist schon ein ganz schönes Verdienst. Vielleicht hätte das niemand sonst geschafft! *Satiremodus aus*
ich bin wirklich kein Freund des Gemarterlten, doch war es bisher in Österreich unüblich, sich über das Geschlechtsleben der Politiker in derartiger Form zu verbreitern. Eine Form des letzten Anstands journalistischer Prägung wurde echt effizient von Fellner zu Grabe getragen.
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Man darf allerdings ein Verdienst von Fellner nicht vergessen. Er hat es mit seinem Blatt dazu gebracht, die Kronenzeitung zur Intellektuellenzeitung hochzuadeln. Das ist schon ein ganz schönes Verdienst. Vielleicht hätte das niemand sonst geschafft! *Satiremodus aus*