Vielleicht haben die beiden jungen Damen
einfach nur Scheu, beim Namen zu nennen,
was sie mehr fühlen als meinen
und mehr meinen als auszudenken wagen?
Passiert älteren Semestern durchaus auch noch.
Denn merke:
Wenn deine Liebste beim Anblick
eines Helden zu Pferde tief seufzt,
begeh nicht den fehler,
selbstverständlich davon auszugehen,
dass ihr Seufzen dem Helden gilt. Irgendwo mal aufgeschnappt
und instinktiv für sinnvoll befunden .....
Da ist ein Eigenes, in dem trotz
aller empfundenen Eigenheit gespürt wird,
dass es etwas Übergeordnetem folgt.
das nicht an die eigene Individualität gebunden ist,
sondern jenseits dieser existiert,
weil immer schon existierte.
Und da ist das der eigenen Art Fremde -
nicht einfach zu orten und zu erfassen,
weil vielfältig in seinem Ausdruck.
Einzig Erfassbares ist dessen Fremdartigkeit
und die Anziehungskraft, die ihm innewohnt.
Man kann es kognitiv für andersartig befinden
und ihm damit gleichberechtigten Platz einräumen
neben Vertrautem - wirklich beschreiben
und verstehen kann man es jedoch nicht.
Eben weil es so fremdartig ist.
Und in dieser Eigenschaft gleichermaßen so faszinierend,
dass man nur zwei Möglichkeiten hat:
Integrieren (als etwas deutlich Eigenständiges,
das potentiell Ergänzung des Selbst sein oder werden kann)
oder Flüchten (weil man sich dafür entscheidet,
Andersartigkeit als Bedrohung zu empfinden).
So oder so bleibt nur Reaktion,
weil sich das Phänomen selbst
über denkbare Erklärungen behauptet.
Ja, irgendwie so. Es ist schon spät. :)
einfach nur Scheu, beim Namen zu nennen,
was sie mehr fühlen als meinen
und mehr meinen als auszudenken wagen?
Passiert älteren Semestern durchaus auch noch.
Denn merke:
Wenn deine Liebste beim Anblick
eines Helden zu Pferde tief seufzt,
begeh nicht den fehler,
selbstverständlich davon auszugehen,
dass ihr Seufzen dem Helden gilt.
Irgendwo mal aufgeschnappt
und instinktiv für sinnvoll befunden .....
Da ist ein Eigenes, in dem trotz
aller empfundenen Eigenheit gespürt wird,
dass es etwas Übergeordnetem folgt.
das nicht an die eigene Individualität gebunden ist,
sondern jenseits dieser existiert,
weil immer schon existierte.
Und da ist das der eigenen Art Fremde -
nicht einfach zu orten und zu erfassen,
weil vielfältig in seinem Ausdruck.
Einzig Erfassbares ist dessen Fremdartigkeit
und die Anziehungskraft, die ihm innewohnt.
Man kann es kognitiv für andersartig befinden
und ihm damit gleichberechtigten Platz einräumen
neben Vertrautem - wirklich beschreiben
und verstehen kann man es jedoch nicht.
Eben weil es so fremdartig ist.
Und in dieser Eigenschaft gleichermaßen so faszinierend,
dass man nur zwei Möglichkeiten hat:
Integrieren (als etwas deutlich Eigenständiges,
das potentiell Ergänzung des Selbst sein oder werden kann)
oder Flüchten (weil man sich dafür entscheidet,
Andersartigkeit als Bedrohung zu empfinden).
So oder so bleibt nur Reaktion,
weil sich das Phänomen selbst
über denkbare Erklärungen behauptet.
Ja, irgendwie so. Es ist schon spät. :)