Ich bin ja gestern im Zug zurück gesessen und habe den Zugführer gefragt, wie das überhaupt passiert sein kann. Meine Annahme, dass bei einem gerissenen Bremsschlauch die Waggons automatisch bremsen, war an sich richtig.
Ich habe ihn so verstanden: der Schlauch war in erster Linie geknickt. Nämlich der Teil, der von der Waggonseite her kam.
Das bedeutet, dass die Erkennung eines Druckluft-Lecks auf der Waggonseite nicht ansprechen konnte.
Theoretisch müsste allerdings der Gegendruck von der Lokomotivseite den Knick beseitigen oder die geknickte Stelle zum Platzen bringen. Da kam aber "erschwerend hinzu", dass der Schlauch auch an sich gerissen war.
Es ist sehr schwer für mich, mir vorzustellen, dass dieser Defekt überhaupt zustande kommen kann, weil genau gegen solche Fehler das System ziemlich ausgeklügelt ist.
Vielleicht gab es einen äußere Einfluss (Steinschlag oder ein sich verkeilender Ast) der die Knickung des Schlauch so ungünstig beeinflusst hat. Denn der Druck aus dem Schlauch hätte ja den Knick auflösen müssen.
Wenn der Schaden an einem der hinteren Verbindungsschläuche aufgetreten wäre, hätte der Zug leicht bremsen können. Ebenso, wenn hinten noch eine zweite Lok gewesen wäre.
Die Vorstellung von Bremsseilen bestätigt aber meine Meinung, - in dem Fall bezüglich des angesprochenen Blattes - dass es hier nicht nur um die Blödheit eines einzelnen Journalisten oder Redakteurs geht, sondern dass sich diese Blödheit bis zum Chefredakteur und den Eigentümern (sprich Fellners) hinauf "vererbt". Oder herunter "befohlen" wird.
Mit den Österreichern kann man es ja machen.
Aber das dritte Bild ist ja besonders originell. Dass nämlich in einem Seil ein Druck existieren soll, kann sich selbst der Laie sehr schwer vorstellen.
Aber möglicherweise ist ein Seil und ein Schlauch eh dasselbe.
Ich habe ihn so verstanden: der Schlauch war in erster Linie geknickt. Nämlich der Teil, der von der Waggonseite her kam.
Das bedeutet, dass die Erkennung eines Druckluft-Lecks auf der Waggonseite nicht ansprechen konnte.
Theoretisch müsste allerdings der Gegendruck von der Lokomotivseite den Knick beseitigen oder die geknickte Stelle zum Platzen bringen. Da kam aber "erschwerend hinzu", dass der Schlauch auch an sich gerissen war.
Es ist sehr schwer für mich, mir vorzustellen, dass dieser Defekt überhaupt zustande kommen kann, weil genau gegen solche Fehler das System ziemlich ausgeklügelt ist.
Vielleicht gab es einen äußere Einfluss (Steinschlag oder ein sich verkeilender Ast) der die Knickung des Schlauch so ungünstig beeinflusst hat. Denn der Druck aus dem Schlauch hätte ja den Knick auflösen müssen.
Wenn der Schaden an einem der hinteren Verbindungsschläuche aufgetreten wäre, hätte der Zug leicht bremsen können. Ebenso, wenn hinten noch eine zweite Lok gewesen wäre.
Die Vorstellung von Bremsseilen bestätigt aber meine Meinung, - in dem Fall bezüglich des angesprochenen Blattes - dass es hier nicht nur um die Blödheit eines einzelnen Journalisten oder Redakteurs geht, sondern dass sich diese Blödheit bis zum Chefredakteur und den Eigentümern (sprich Fellners) hinauf "vererbt". Oder herunter "befohlen" wird.
Mit den Österreichern kann man es ja machen.
Aber das dritte Bild ist ja besonders originell. Dass nämlich in einem Seil ein Druck existieren soll, kann sich selbst der Laie sehr schwer vorstellen.
Aber möglicherweise ist ein Seil und ein Schlauch eh dasselbe.