Ihr seid vielleicht alle etwas von böse. Lasst den Journalisten leben! Wir haben hier einen gebildeten Zeitgenossen vor uns, der uns mit dieser Überschrift zeigen will, wie sehr sich die Dystopien "1984" (George Orwell) und "Schöne neue Welt" (Aldous Huxley) in unserem Zeitalter harmonisch verbunden haben.
Zwar gibt es nach Huxley keine Ehe mehr, (macht auch keinen Sinn, wenn sich die Leute sowieso wieder trennen) doch wenn schon eine Ehe beendet wird, dann lautet das Orwellsche Wort dazu Ehe-Aus.
Der Journalist hat also doppelplusgut formuliert.
Zwar gibt es nach Huxley keine Ehe mehr, (macht auch keinen Sinn, wenn sich die Leute sowieso wieder trennen) doch wenn schon eine Ehe beendet wird, dann lautet das Orwellsche Wort dazu Ehe-Aus.
Der Journalist hat also doppelplusgut formuliert.