also ich würd das ja auch nicht so anthropozentrisch sehen. schließlich ist die welt auch von bakterien, ameisen, mäusen und elefanten bevölkert. was wiegen denn die so im schnitt?
Wie schwer war wohl Noahs Arche im beladenen Zustand? Hatten Noah und Familie Durchschnittsgewicht? Wiegen bei 7 Paaren der reinen Tiere alle 14 Viecher einer Art gleich viel? Wenn nicht, wie errechnet sich der Durchschnitt? Muss man bei nur je 1 Paar der unreinen Tiere einen Durchschnittskoeffizienten zur Minimierung der Mittelwertschwankung berücksichtigen? Als Noah die Taube ausschickte, um wieviel Prozent sank die Anzahl der Bruttoregistertonnen und um wieviel Zentimeter hob sich das Schiff aus den Fluten? Und wer will das alles überhaupt wissen??
Noahs Arche muss gewaltige Ausmaße gehabt haben, allein die Bakterien übertreffen das Gewicht aller Säuger um ein zigfaches, Insekten detto (also jetzt nur angenommen von jeder Art zwei). Die Realität der Arche ist infrage zu stellen, schon rein physisch.
Das Gewicht der Menschen, wiewohl die Rechnung ziemlich hinkt, sind Peanuts, zumal die ja auch nicht auf einem Fleck stehen, obwohl, wegen den übergewichtigen Amerikanern eiert die Erde ja, und so haben wir zum 1. Juli eine Zusatzsekunde.
Ergo, eßt´s mehr, dann können wir länger schlafen.
Wobei, wir müßten Sachen aus weit weg zu uns nehmen, sonst bleibt das Gewicht ja ziemlich gleich, also global.
Also Rindsroullarden aus Argentinien mit Gurkerln aus Kambodscha, nein, besser noch aus Südafrika, wegen Nord-Süd. Dazu ein trockener Riesling aus Australien, Nachspeise irgendwas aus Mango gefertigtes.
Bitte, wir drücken die Erdkruste gen Süden, die Kontinente verschieben sich, Erdbeben, Tsunami, unten wird´s noch leichter und wir können in ein paar Jahren noch einmal um eine Sekunde länger im Bett bleiben.
Das Gewicht der Menschen, wiewohl die Rechnung ziemlich hinkt, sind Peanuts, zumal die ja auch nicht auf einem Fleck stehen, obwohl, wegen den übergewichtigen Amerikanern eiert die Erde ja, und so haben wir zum 1. Juli eine Zusatzsekunde.
Ergo, eßt´s mehr, dann können wir länger schlafen.
Wobei, wir müßten Sachen aus weit weg zu uns nehmen, sonst bleibt das Gewicht ja ziemlich gleich, also global.
Also Rindsroullarden aus Argentinien mit Gurkerln aus Kambodscha, nein, besser noch aus Südafrika, wegen Nord-Süd. Dazu ein trockener Riesling aus Australien, Nachspeise irgendwas aus Mango gefertigtes.
Bitte, wir drücken die Erdkruste gen Süden, die Kontinente verschieben sich, Erdbeben, Tsunami, unten wird´s noch leichter und wir können in ein paar Jahren noch einmal um eine Sekunde länger im Bett bleiben.