"Nichts" nichtet nicht, da hatte Heidegger Unrecht, dies infrage zu stellen, weil wenn wir "Nichts" einen Stellenwert zuschreiben, und das tun wir indem wir es benennen, ist es Etwas.
"Aus" wäre adequat zu behandeln, als ein Aus, also wäre "Aus für Kraftwerke" ein Umstand den man durchaus stoppen kann, allerdings gramatisch durchaus fragwürdig.
"Wer profitiert vom Aus" als Fragestellung finde ich sehr inhaltreich. Ich meine, das Aus an sich ist ja bislang als "Ehe-Aus" bereits in den Gazetten heimisch, allerdings, in der klaren Form als "Das Aus" trifft man es doch eher selten.
Die schreibende Zunft mag sich des Umstand´s nicht wirklich bewußt sein, aber wir haben da durchaus eine Fragestellung über das Sein und das Nichts wieder einmal aufgeworfen.
Wer bin ich, was ist, wo sind die Alternativen?
"Aus" wäre adequat zu behandeln, als ein Aus, also wäre "Aus für Kraftwerke" ein Umstand den man durchaus stoppen kann, allerdings gramatisch durchaus fragwürdig.
"Wer profitiert vom Aus" als Fragestellung finde ich sehr inhaltreich. Ich meine, das Aus an sich ist ja bislang als "Ehe-Aus" bereits in den Gazetten heimisch, allerdings, in der klaren Form als "Das Aus" trifft man es doch eher selten.
Die schreibende Zunft mag sich des Umstand´s nicht wirklich bewußt sein, aber wir haben da durchaus eine Fragestellung über das Sein und das Nichts wieder einmal aufgeworfen.
Wer bin ich, was ist, wo sind die Alternativen?