Déjà-vu:
- »Es wäre wünschenswert, wenn sich Politiker vor Amtsantritt einem
Eignungsverfahren unterziehen würden.« (Othmar Hill, Personalberater)
Den österreichischen Verkehrsministerposten in einer schwarz/blauen Koalitionsregierung jeweils den herausragendsten verkehrspolitischen Knallchargen zuzuschachern, ist seit Lügenkanzler Schüssels legendärem Witzfigurenkabinett Tradition. Wer erinnert sich nicht an solche Typen wie etwa einen Teststrecken-Hubsi, den verkehrspolitischen Geisterfahrer, der seinerzeit u.a. die originelle Schnapsidee ausheckte, das altbewährte Tempolimit von 130 km/h auf Österreichs Autobahnen abschaffen zu wollen. Jetzt präsentiert der aktuelle blaue Verkehrsminister wiederum die nämliche Schnapsidee, nimmer ganz originell:
(ÖSTERREICH)
Déjà-vu. Teststrecken-Berti..
Aber was außer halboriginellen Schnapsideen hätten Sie von einem blauen Verkehrsminister sonst erwartet, etwa fachliche Eignung? Ich bitte Sie.
Ösitanisches - Sa, 07:47
dann wäre doch die Einführung einer Mindestpromillepflicht die erste Wahl.
Mit den Versuchen zur Abschaffung des Tempolimits auf den Autobahnen bereiten sie vielleicht schon den für später vorgesehenen Wiederanschluss ans Reich vor...