Na geh, jetzt bin ich aber enttäuscht. Da hätte sich doch heute eine viel bessere Meldung aus dem Aktualitätsblaat angeboten. Live-Sex in der U1.
Auf einer Doppelseite wird dreimal der selbe Tatbestand mit denselben Worten beschrieben.
Der redaktionelle Artikel, in dem ein Student zitiert wird.
Der Interviewkasten, in dem der Student das Zitierte gesagt hat.
Im Interviewkasten findet sich weiterhin der Bericht der begleitenden Studentin, die das noch einmal sagt, was der Student gesagt hat.
Also dieses Qualitätsblatt hat bereits erfasst, wie man mit österreichischen Lesern umgehen muss.
Dreimalige Wiederholung, dann verstehen es die Leute.
Also ich find des super!
ein absoluter tiefpunkt der berichterstattung, wem interessiert sowas, frag ich mich?
sieht aus als wären die zwei zu helden erkoren weils in der u-bahn vögeln und die sind nun sicher noch stolz darauf, bedenklich irgendwie!
Nein, hab extra nix drüber geschrieben – ehrlichgesagt hats mir die Red’ verschlagen, wie tief unterhalb Null-Niveau dieses verkommene Pack mit ihrem Drecksblatt noch zu sinken imstande ist: die Erhebung hemmungslosen ungenierten Gaffer- & Spannertums zum Redaktionsprogramm. Primitivlinge. Die Hirnlosigkeit dieser bildungsfernen Halbalphabeten wird nur mehr übertroffen von ihrer sittlichen Verrottung, der Ermangelung jeglicher Reste hergebrachten Anstands- und Schambewusstseins. Danke Herr Fellner, dass Sie diesen geistig und moralisch verwahrlosten Kretins ein Sprachrohr zur Verfügung stellen, damit die mit ihrem Dreck eine möglichst breite Öffentlichkeit erreichen.
Es musste doch noch eine Steigerung zur Berichterstattung der Komarettung von Robbie Williams geben. (Ja, ich weiß, dass ich die Schlagzeile nicht richtig verstanden habe:)
Zu der Komarettung* hätte dafür die Schlagzeile gepasst:
“Nicht ist so alt wie die Zeitung von morgen.“ ;)
(auch der ORF war sich übrigens – in artiger Erfüllung seines öffentlich-rechtlichen Informationsauftrags – gestern nicht zu blöd, die Causa in den ZIB2-Schlagzeilen mit dem Kalauer zu teasern: “Öffentlicher Verkehr“)
Auf einer Doppelseite wird dreimal der selbe Tatbestand mit denselben Worten beschrieben.
Der redaktionelle Artikel, in dem ein Student zitiert wird.
Der Interviewkasten, in dem der Student das Zitierte gesagt hat.
Im Interviewkasten findet sich weiterhin der Bericht der begleitenden Studentin, die das noch einmal sagt, was der Student gesagt hat.
Also dieses Qualitätsblatt hat bereits erfasst, wie man mit österreichischen Lesern umgehen muss.
Dreimalige Wiederholung, dann verstehen es die Leute.
Also ich find des super!
und wenn ö darüber bereits dreimal^2 berichtet hat, dann ist dazu ja auch nicht mehr viel zu sagen...
sieht aus als wären die zwei zu helden erkoren weils in der u-bahn vögeln und die sind nun sicher noch stolz darauf, bedenklich irgendwie!
Das war ja meine Enttäuschung: ich hatte den Titel eindeutig auf das U-Bahn-Erlebnis bezogen. Herr B. war dann ein Antiklimax.
dann gefällt dir mein aktueller beitrag vielleicht besser ;)
das unterschreibe ich. sofort.
“Nicht ist so alt wie die Zeitung von morgen.“ ;)
(auch der ORF war sich übrigens – in artiger Erfüllung seines öffentlich-rechtlichen Informationsauftrags – gestern nicht zu blöd, die Causa in den ZIB2-Schlagzeilen mit dem Kalauer zu teasern: “Öffentlicher Verkehr“)