Ich weiß es nicht wirklich, habe aber zwei Mutmaßungen.
1. Die burgenländischen Motorradfahrer sitzen alle schief auf ihren Moppeds (Hintern hängt links raus).
2. Die Straßen sind mit einem leichten "Eselsrücken", also gewölbt, gebaut, damit das Wasser bei Regen nach links und rechts ablaufen kann. Legt sich der gewöhnliche burgenländische Mopped-Kutscher in eine Linkskurve, fahren seine Reifen weiter außen, als in einer Rechtskurve.
P.S. Ich habe keinen Mopped-Schein. Die Dinger sind einfach zu schnell für mein Reaktionsvermögen. ;o)
Na Mensch, dafür dass ich geraten habe, ist's doch ganz gut. Dennoch bin ich ab hier überfragt. Das wiederum ärgert mich, weil ich somit nicht zufrieden stellen kann. Aber vielleicht setzt einer der anderen werten Leserinnen oder Leser am Ansatz an und macht die Antwort rund.
Die Lorbeeren gebühren dann natürlich ihr oder ihm.
Das Hirn macht was es will, vor allem dann, wenn man eigentlich schlafen sollte. Genau deshalb hat mich der Gedanke an die links abgefahrenen Reifen letzte Nacht ein paar Stunden meines doch so wertvollen Schlafes gekostet - und Du bist dran Schuld, nömix. ;o)
Wenn ein Mopped auf einer nach links und rechts gebogenen Straße fährt, dann verbraucht sich die linke Seite des Reifens nicht nur in Kurvenfahrten, sondern auch wenn es geradeaus fährt. Der Winkel der Straße zum Reifen beträgt nicht in 90° Grad, sondern ist ein wenig schief. Wären die Burgenländer Engländer, wäre es die rechte Seite des Reifens, die sich mehr abnutzen würde.
Die rechte Seite der Reifen würde sich auch mehr abnutzen, würde der Mopped-Kutscher permanent in der linken Spur fahren. Weil das aber auf Dauer Komplikationen mit dem entgegen kommenden Verkehr bereiten würde, hat das noch keine ausprobiert. Und wenn doch, dann wurde die wissenschaftliche Beweisführung von einer "Riesenglück im Unglück-Meldung" überdeckt.
Wenn's das jetzt auch nicht ist, lieber nömix, dann bitte ich innig um Auflösung. Noch eine schlaflose Nacht täte meiner Schönheit nämlich schaden.
1. Die burgenländischen Motorradfahrer sitzen alle schief auf ihren Moppeds (Hintern hängt links raus).
2. Die Straßen sind mit einem leichten "Eselsrücken", also gewölbt, gebaut, damit das Wasser bei Regen nach links und rechts ablaufen kann. Legt sich der gewöhnliche burgenländische Mopped-Kutscher in eine Linkskurve, fahren seine Reifen weiter außen, als in einer Rechtskurve.
P.S. Ich habe keinen Mopped-Schein. Die Dinger sind einfach zu schnell für mein Reaktionsvermögen. ;o)
Die Lorbeeren gebühren dann natürlich ihr oder ihm.
Wenn ein Mopped auf einer nach links und rechts gebogenen Straße fährt, dann verbraucht sich die linke Seite des Reifens nicht nur in Kurvenfahrten, sondern auch wenn es geradeaus fährt. Der Winkel der Straße zum Reifen beträgt nicht in 90° Grad, sondern ist ein wenig schief. Wären die Burgenländer Engländer, wäre es die rechte Seite des Reifens, die sich mehr abnutzen würde.
Die rechte Seite der Reifen würde sich auch mehr abnutzen, würde der Mopped-Kutscher permanent in der linken Spur fahren. Weil das aber auf Dauer Komplikationen mit dem entgegen kommenden Verkehr bereiten würde, hat das noch keine ausprobiert. Und wenn doch, dann wurde die wissenschaftliche Beweisführung von einer "Riesenglück im Unglück-Meldung" überdeckt.
Wenn's das jetzt auch nicht ist, lieber nömix, dann bitte ich innig um Auflösung. Noch eine schlaflose Nacht täte meiner Schönheit nämlich schaden.