Aber die Gesundheitsbehörde hat bei regelmäßigen Prüfungen Pferdeapfelextrakt in einigen Biersorten entdeckt Angeblich wegen des Geschmacks. Die diesbezügliche Untersuchung wurde aber mit allen Ergebnissen totgeschwiegen und sämtliche Protokolle und Prüfberichte vernichtet.
Heute wird der Extrakt nur mehr zum äußerlichen Einreiben von rheumatischen Gliedern verwendet.
Es gab auch Gerüchte, wonach das regelmäßige Einreiben auch das Risiko, an einer Grippe zu erkranken, gesenkt hat.
Nun ja, letzteres kann zutreffen, wenn die Einreibung nur mit reichlich Material vorgenommen wurde. Die Ausdünstungen trieben dann den Eingeriebenen weit genug von möglichen Viren- und Bazillenschleudern weg, somit war die Übertragung ausgeschlossen.
Das ist gar nicht so abwegig, Herr Steppenhund. Der Ethnologe John Gregory Bourke berichtet in seinem Buch: 'Der Unrat in Sitte, Brauch, Glauben und Gewohnheitsrecht der Völker' von einer Bäckerei im Paris des 19. Jh., die für ihr lecker duftendes Brot berühmt war. Bei einer Kontrolle entdeckte man eine direkte Zuleitung aus der Kloake in den Brotteigbottich. Nachdem die Zuleitung unterbrochen worden war, schmeckte das Brot nur noch halb so gut.
Heute wird der Extrakt nur mehr zum äußerlichen Einreiben von rheumatischen Gliedern verwendet.
Es gab auch Gerüchte, wonach das regelmäßige Einreiben auch das Risiko, an einer Grippe zu erkranken, gesenkt hat.