In 30 Tagen um die Welt, 55. Tag

    .. wie der Arschlochwinkl zu seinem Namen kam
Zur vorletzten Jahrhundertwende schwärmten k.u.k. Land­ver­messer im Salzkammergut und Dachstein­gebiet aus, um die Re­gi­on erstmals amtlich zu kartographieren.

Dazu erkundigten sie sich bei den Einheimischen nach den verschiedenen Orts- und Flurbezeichnungen. Weil zahl­reiche aber überhaupt keine Namen hatten, die Landver­messer mit ihren Fragen jedoch insistierten, machten sich die Einheimischen eine Gaudi daraus, Namen zu erfinden, welche die k.u.k. Kartographen artig in ihre amtlichen Kar­ten eintrugen. Und so kam unter anderem der »Arsch­loch­winkl« im Dachsteinge­biet zu seinem Namen.
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