Ja, Frau Walküre, Sie haben natürlich recht. Über die österreichische Innenpolitik weiß ich genau gar nichts. Aber Ihre Dreifachwiederholung ließ in meinem Kopf einen Film ablaufen, in dem die schön-jung-intelligente Frau Walküre in fließendem Gewande anmutig über zartgrüne Wiesen schwebt, um - ja was? Reine Neugier also, nichts für ungut.
Bei Papgeien und übenden Schauspielern würde ich aber eine Ausnahme machen.
Bei Papgeien und übenden Schauspielern würde ich aber eine Ausnahme machen.
Papageien und Schauspieler in einen Ausnahmetopf zu werfen macht den Satz auch nicht sinnvoller.
Papageien und Schauspieler in einen Ausnahmetopf zu werfen macht den Satz auch nicht sinnvoller.
Papageien und Schauspieler in einen Ausnahmetopf zu werfen macht den Satz auch nicht sinnvoller.
Papageien und Schauspieler in einen Ausnahmetopf zu werfen macht den Satz auch nicht sinnvoller.
Papageien und Schauspieler in einen Ausnahmetopf zu werfen macht den Satz auch nicht sinnvoller.
Papageien und Schauspieler in einen Ausnahmetopf zu werfen macht den Satz auch nicht sinnvoller.
Papageien und Schauspieler in einen Ausnahmetopf zu werfen macht den Satz auch nicht sinnvoller.
Papageien und Schauspieler in einen Ausnahmetopf zu werfen macht den Satz auch nicht sinnvoller.
Papageien und Schauspieler in einen Ausnahmetopf zu werfen macht den Satz auch nicht sinnvoller.
Papageien und Schauspieler in einen Ausnahmetopf zu werfen macht den Satz auch nicht sinnvoller.
Papageien und Schauspieler in einem Topf ergibt sicher ein bunte Suppe.
Papageien und Schauspieler in einem Topf ergibt sicher ein bunte Suppe.
Und einen sinnlosen Satz mehr.
Und einen sinnlosen Satz mehr.
Der Satz wird nicht sinnvoller, je öfter er wiederholt wird, aber der Verfasser glaubt mit jedem Mal mehr, wenn er ihn liest, daß es die Wahrheit und ein besonders gelungener Einfall ist.
(Jede Hoffnung wird zerstört) ;-)
Der Satz gilt für den unbeteiligten Betrachter, der den unsinnigen Satz von außen analysiert, aber wer direkt damit konfrontiert ist, kann sich der Kraft der Wiederholung nicht entziehen. So funktioniert die Indoktrination.
Wenn man aber den Satz: "Merke: Ein unsinniger Satz wird nicht umso sinnvoller, je öfter er wiederholt wird." oft genug stille für sich wiederholt, verliert er seinen Sinn mehr und mehr, wie das auch geschieht, wenn man ein Wort oft hintereinander ausspricht. Dann enthüllt sich, dass Sprache ein Konstrukt ist, hinter dem sich nichts befindet. Dann enthüllt sich, dass Sprache ein Konstrukt ist, hinter dem sich nichts befindet, lediglich ein Benamsen von Welterscheinungen, dass man durch wiederholtes Hören übernommen hat, wodurch man den fälschlichen Eindruck verinnerlicht, dass Wörter eine korrekte, objektive Weltsicht ermöglichen. Es ist wie überall: Alle Erkenntnis verhüllt sich dem grübelnden Geist.