Hier noch ein Foto von Johann Studnicka als Rekordtorschütze des WAC, mit dem er dreimal hintereinander den Wanderpokal der neugegründeten österreichischen Unions-Fußballmeisterschaft gewann – welche draufhin wieder eingestellt wurde, weil ihn ja eh immer derselbe Verein kriegte.
(man beachte die Hosenbundhöhe des »G’stutzten« im Vergleich zu seinen Nebenspielern ;)
Im Jahr darauf gelang ihm beim 4:2 gegen Erzrivalen Ungarn wiederum ein Hattrick mit drei Toren, wieder zwei Jahre später zwei Tore beim 5:2.
Die große internationale Stunde des kleinen Wieners schlug bei den Olympischen Spielen 1912 in Stockholm, als die Österreicher unter seiner Führung gegen Italien und gegen Deutschland jeweils mit 5:1 gewannen. Das waren noch Zeiten.
Sein letztes Länderspieltor schoss Studnicka 1918 gegen die Schweiz beim 5:1-Sieg, 1924 gewann er als Trainer mit dem FC Zürich die Schweizer Meisterschaft.
Hier noch ein Foto von Johann Studnicka als Rekordtorschütze des WAC, mit dem er dreimal hintereinander den Wanderpokal der neugegründeten österreichischen Unions-Fußballmeisterschaft gewann – welche draufhin wieder eingestellt wurde, weil ihn ja eh immer derselbe Verein kriegte.
(man beachte die Hosenbundhöhe des »G’stutzten« im Vergleich zu seinen Nebenspielern ;)
Im Jahr darauf gelang ihm beim 4:2 gegen Erzrivalen Ungarn wiederum ein Hattrick mit drei Toren, wieder zwei Jahre später zwei Tore beim 5:2.
Die große internationale Stunde des kleinen Wieners schlug bei den Olympischen Spielen 1912 in Stockholm, als die Österreicher unter seiner Führung gegen Italien und gegen Deutschland jeweils mit 5:1 gewannen. Das waren noch Zeiten.
Sein letztes Länderspieltor schoss Studnicka 1918 gegen die Schweiz beim 5:1-Sieg, 1924 gewann er als Trainer mit dem FC Zürich die Schweizer Meisterschaft.