ich empfehl dir die lektüre von "der amateur" von r. latzin. da wird ein beamter der nö landesregierung aus verzweiflung über die hauptstadtwerdung st. pöltens zum spion für luxemburg, oder sagen wir, er möchte es gerne werden ... der rest des buches ist auch recht witzig;-)
Ja, klingt interessant – danke für den Buchtipp.
Die ganze nö. Beamtenschaft musste ja von einem Tag zum andern von ihrem alteingesessenen Arbeitsplatz in Wien zum neuen nach St. Pölten auspendeln.
(als der Sitz der deutschen Bundesregierung 1991 nach Berlin verlegt und für das Personal ein Shuttle-Flugdienst von Köln-Bonn und retour eingerichtet wurde, da forderten die St. Pöltner sowas auch: einen Linienflugverkehr Wien–St. Pölten. Irgendwer machte die sensationelle Entdeckung, dass es in St. Pölten tatsächlich einen Flugplatz gibt.) (der “Flugplatz St. Pölten“ befindet sich auf einem Acker neben der Pielachtaler Bundesstraße, seine Infrastruktur besteht im wesentlichen aus einer Windfahne, einem Mobil-Klo und einem Kaugummi-Automaten.)
(siehe: International Airport St. Pölten)
Die ganze nö. Beamtenschaft musste ja von einem Tag zum andern von ihrem alteingesessenen Arbeitsplatz in Wien zum neuen nach St. Pölten auspendeln.
(als der Sitz der deutschen Bundesregierung 1991 nach Berlin verlegt und für das Personal ein Shuttle-Flugdienst von Köln-Bonn und retour eingerichtet wurde, da forderten die St. Pöltner sowas auch: einen Linienflugverkehr Wien–St. Pölten. Irgendwer machte die sensationelle Entdeckung, dass es in St. Pölten tatsächlich einen Flugplatz gibt.) (der “Flugplatz St. Pölten“ befindet sich auf einem Acker neben der Pielachtaler Bundesstraße, seine Infrastruktur besteht im wesentlichen aus einer Windfahne, einem Mobil-Klo und einem Kaugummi-Automaten.)
(siehe: International Airport St. Pölten)
und ist der aufgenommene "flughafen" zufällig auch unter langenlebarn bekannt?