Sparprogramm
Dem ORF droht die Pleite, Generaldirektor Wrabetz kündigt rigide Sparmaßnahmen an. Beim Programm soll allerdings nix gespart werden, denn:
Na gut, Zynismus hilft wohl in dem Fall nicht weiter, bitte daher um konstruktive Vorschläge wie sichdas ORF-Programm noch tieferlegen die Sendezeit noch billiger füllen ließe als bisher – wie wärs z.B. mit »Seher-Filmern« nach Vorbild der »Leser-Reporter« in diversen Print- & Onlinemedien: die Leute schicken selber fabrizierte Videos ans Fernsehen, fürn Appel und ’n Ei, so kriegt man preisgünstig Content zum senden zusammen und erspart sich viel Geld für teure Programmkosten. Geld, das woanders wesentlich vordringlicher vonnöten ist, etwa für obszön fette Personalaufwendungen undsoweiter.)
*) (sagt übrigens derselbe Mann, der uns letztes Jahr »die größte Programmreform in der Geschichte des ORF« angekündigt hat.)
- Wrabetz: »Beim Programm geht’s nicht mehr.« *)
Na gut, Zynismus hilft wohl in dem Fall nicht weiter, bitte daher um konstruktive Vorschläge wie sich
*) (sagt übrigens derselbe Mann, der uns letztes Jahr »die größte Programmreform in der Geschichte des ORF« angekündigt hat.)
Mischkulantes - Sa, 09:05
*Sendernamen leicht verfremdet und phonetisch niedergeschrieben