Vom uneigentlichen Eigentlichen

    »Worte, Worte, nichts als Worte.«
     (W. Shakespeare)
»Das Eigene als das “uneigentliche Eigentliche“ gerät “diesem vielfältig Fremden gegen­über, das sich im klassischen Modell der Alterität nicht wirklich abbilden lässt, unter Sym­bo­li­sie­rungs- und Reflexionszwang, den es annehmen oder ver­werfen kann“.«

Nämlichen Sachverhalt wollen die beiden Autorinnen, Universitätsassistentinnen am Institut für Germanistik der Universität Wien, dem Leser in einem Gastbeitrag auf science.orf.at weis­machen.
Muss man ein Depp sein, um es fertigzubringen keine zwei Silben von diesem Text zu ver­stehen – oder reichts dazu schon, ein normal intelligenter Durchschnittsleser ohne signi­fi­kan­tes Lese­kom­pe­tenz-Defizit zu sein?
Was soll das aufgeblasene Geschwurbel. Fachchinesisch oder Blindtext?

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