"nachdem univ.-prof. dr. herbert schnackselberger (rechts) endlich im jahre 1955 seinen lang ersehnten rektoratsposten an der st. futringer universität erlangt hatte, konnte er seine ihm schon längst unangenehm gewordenen ehelichen verpflichtungen überhaupt nicht mehr wahrnehmen. deswegen erfand er kurzerhand eine kybernetische programmierungseinheit um seinen hausburschen franz knattelsack (links) moralisch und körperlich in seinem sinne so fernzusteuern, dass er sein eheweib nach allen regeln der in seinen gesellschaftlichen kreisen vertretbaren liebeskunst (verkehr nur mittwoch und samstag zwischen 10 und 11:15 uhr, ausschließlich missionarsstellung, einseitig theoretische höhepunktgarantie) durchnehmen kann, während er seine essentiellen beruflichen verpflichtungen ausübt. wir sehen ihn hier beim vierten versuch der herzprogrammierung, die leider ebenso fehlschlug wie die vielen hundert versuche an den anderen beteiligten gliedmaßen. frau dr. schnackselberger wartet noch heute auf den versprochenen, voll ausgeruhten und tauglichen hausburschen."