Über mediale Entgrenzungen

Hier lesen ja zuweilen zur Lyrik berufene KollegInnen mit, vielleicht interessierts wen:
Literaturbüro NRW hat per 7. Jänner 2012 einen “Ernst Jandl-Literaturwettbewerb“ aus­ge­schrieben, nachstehend die Teilnahmebedingungen:

»Gesucht wird nach Autorinnen und Autoren, die sich mit ihrer Lyrik auf den Spuren Ernst Jandls befinden bzw. aus dieser Spur zu einer eigenen Ausdrucks­weise gekommen sind. [..] Gedacht ist dabei im Sinne Jandls entweder an eine thematische Aus­ein­andersetzung mit “Zeit“ oder an eine strukturelle. Bei ersterem Zugang wird Zeit zum lyrischen Thema, beim zweiten, via Lyrik, zur erfahrbaren Dimension. Letzteres ist vor dem Hintergrund von Jandls Oeuvre in Form unter­schiedlicher medialer Ent­gren­zun­gen (einschließlich inter­textueller Verfahren) vorstellbar. Vorstellbar ist auch, beide Ge­stal­tungsprinzipien zu kom­bi­nie­ren.«
Teilnahmeberechtigt sind alle, die es schaffen dahinterzukommen
worum es in den Teilnahmebedingungen überhaupt geht.

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