Apropos “vormals A. Schlumprecht“ – warum sich die Fahrradmodelle von
Herrn Schroths Geschäftsvorgänger vermutlich nicht besonders erfolgreich
verkaufen ließen:
Lieber Herr Kollege Nömix, ich danke Ihnen für die Reclame.
In wenigen Stunden schon geht es los. Auch Motor-Radfahrer, selbst die ehemalige Kundschaft des Schroth-Händlers dürfen mitmachen.
Nebenbei:
als interessierter juristischer Laie habe ich an Sie noch eine amtliche Frage:
findet bei Ihnen das für österreichische Radfahrer damals gültige Schlumprecht auch heuer noch Anwendung? Oder ist es irgendwann verschrothet worden?
das schlumprechtsche fahrrad würde ich als klassisch, ästhetisch und vorbildlich bezeichnen.
keine bremsen, keine lampen, keine schaltung, keine schutzbleche, kein fahrradcomputer, also nichts von dem unnützen firlefanz, der die heutigen räder plump, schwer und unbeweglich macht.
ein leuchtendes beispiel für die hohe kunst österreichischen handwerks.
Herrn Schroths Geschäftsvorgänger vermutlich nicht besonders erfolgreich
verkaufen ließen:

(wers zuerst herausfindet, darf dafür kostenlos bei Kollege Lo am Freitagstexter(Quelle)
teilnehmen.)
In wenigen Stunden schon geht es los. Auch Motor-Radfahrer, selbst die ehemalige Kundschaft des Schroth-Händlers dürfen mitmachen.
Nebenbei:
als interessierter juristischer Laie habe ich an Sie noch eine amtliche Frage:
findet bei Ihnen das für österreichische Radfahrer damals gültige Schlumprecht auch heuer noch Anwendung? Oder ist es irgendwann verschrothet worden?
keine bremsen, keine lampen, keine schaltung, keine schutzbleche, kein fahrradcomputer, also nichts von dem unnützen firlefanz, der die heutigen räder plump, schwer und unbeweglich macht.
ein leuchtendes beispiel für die hohe kunst österreichischen handwerks.
gruss a.