29. Februar

Heute vor 220 Jahren wurde Maestro Gioacchino Rossini (1792-1868) geboren. Rossini war prakti­zie­ren­der Connaisseur und deshalb entsprechend wohl­be­leibt. (Er gestand selbst, er habe in seinem Leben dreimal weinen müssen: als seine erste Oper durch­fiel, zweitens als er Paganini die Geige spielen hörte, und drittens als ihm einmal bei einer Boots­fahrt aus Ungeschick ein getrüffelter Fasan­braten in den Garda­see plumpste.) Bevor­zugt pflegte der Maestro im Bett zu komponieren, einmal entglitten ihm dabei die Notenblätter mit einer beinahe vollendeten Ouvertüre und flatter­ten unters Bett. Weil er aber zu behäbig war, um aufzustehen und sich danach zu bücken, zog er es vor liegenzubleiben und kom­po­nierte stattdessen die ganze Ouvertüre ein zweitesmal aufs neue.

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