Lo - Do, 08:44

Wir im Ruhrgebiet nennen das schlicht "Plörre".

pathologe - Do, 10:14

"Plörre" kann allerdings, je nach Herkunft (auch des Beurteilenden), aus entweder Kölsch oder Düsseldorfer Alt bestehen.
nömix - Do, 10:33

Duden sagt:
»Plörre, niederdeutsch auch: Plör, wohl zu: plören = weinen«

(heißt wahrscheinlich so, weil der Geschmack den Zecher zum weinen bringt ;)

(in Südtirol/Südbairisch hört man für solch Gesöff auch den Ausdruck “Lepsch“ – möglicherw. v. läppisch = dürftig, minderwertig)
pathologe - Do, 10:51

In Frankreich weint der Himmel. "Il pleut", daher die Verwandschaft zur "Plö(h)rre".
Onkel Ernstl - Do, 11:27

"Plörre" ist eindeutig ein Onomatopoetikum, weil sich das Geräusch so anhört wenn man sich davon plötzlich übergeben muß: "plllllörre!" :-)
cappuccina - Do, 12:43

@ Onkel Ernstl:
Prost, Mahlzeit! :-(

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