laut § 90a BGB Buch1:b Tiere sind keine Sachen. Sie werden durch besondere Gesetze geschützt. Auf sie sind die für Sachen geltenden Vorschriften entsprechend anzuwenden, soweit nicht etwas anderes bestimmt ist.
Damit sind die rechtlichen Voraussetzungen für eine Eheschließung leider nicht fehlerfrei erfüllt und verhindern somit eine rechtssgültige Umsetzung des unglaublich intelligenten wie sinnvollen Vorschlages.
Das Ganze geht ja anscheinend auf die Studie zurück, dernach Affen den Männern! ähnlicher seien als Frauen. Wenn ich es nicht besser wüsste - also die Hirnis der Verschenkzeitung tatsächlich Hirnis sind, wäre dies eine ironische Erwiderung auf den Artikel von https://www.scilogs.de/wblogs/blog/sprachlog/sprachgebrauch/2012-06-25/wie-man-maenner-zu-affen-macht , der sich mit der sexistischen Note des Artikels der Rheinischen Post bzw. dem National Geographic auseinandersetzt. Höchstwahrscheinlich aber ist der Artikel zu dieser Überschrift längst nicht so lesenswert^^
Nicht die Journalisten sind Hirnis, sondern die Österreicher. Die Journalisten passen sich ihnen nur an... (siehe dort)
Auch der "Hohlspiegel", der auf solche Überschriften und Artikel aufmerksam macht, befindet sich auf der vorletzten Seite und wird nur von Leuten gelesen, die eine gewisse Durchhaltekraft haben. Gut, ich persönlich lese ihn als erstes, wenn ich einen Spiegel in die Hand bekomme:)
Aber es wäre eine gute Titelseite, wenn einmal eine gängige Illustrierte oder eine entsprechende Zeitung statt
"nur jeder Fünfte kann lesen" einmal
"Was Journalisten so schreiben" ganzformatig auf der Titelseite bringen würde.
(trifft vor allem auf profi-fußballspieler zu)
;)