Aus unserer Quiz-Reihe “
Wer steckt hinter der Redensart?“:
“Das Fleisch ist willig, aber der Geist ist schwach.“
Aus unserer Rätsel-Reihe “Erkennen Sie die Redensart“:
[update:] hier die Auflösung: “Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.“
Danke fürs mitmachen.
Zufällig fiel mir letzte Woche der Satz ein: »Für freilaufende Hühner übernehmen wir keine Bodenhaftung«. Leider ergab sich bisher noch keine Gelegenheit, ihn an passender Stelle zwanglos in ein Gespräch einzustreuen.
Warum die “political correctness“ so heißt, weiß niemand, aber man weiß, wie die ungefähr geht:
Wenn z.B. eine Dame tatsächlich schön ist, dann kann man über sie ohne weiteres sagen, “Na, das ist aber tatsächlich einmal eine schöne Dame usw.“ Das ist leicht.
Ist die Dame dagegen zwar nicht tatsächlich schön, aber wenigstens schön angezogen, dann sagt man von der, die ist “attraktiv“.
Wenn die Arme aber mit einem dermaßen unvorteilhaften Äußeren geschlagen ist, dass man bei ihrem Anblick am liebsten davonrennen möchte, dann sagt man von ihr nicht “Jössas, die schaut ja zum davonrennen aus!“ sondern: die ist “apart“.
Mit Apartheid hat das wiederum nix zu tun, die gilt gemeinhin als political uncorrect.
Es ist leichter einen Pudding an die Wand zu nageln, als den Spatz in der Hand.