Etymologisches

Aus der »Liste der österreichischen Verben, für die es im Schriftdeutschen kein gleichbedeutendes Synonym gibt«:
.wacheln, abgeleitet von mhd. ‘wacken’ = »sich hin und her bewegen«
Ösitanisch für Außerösische
Bedeutung: wedeln, winken, fuchteln, flattern, taumeln u.a.m., nach Kontext.
Beispiele:.
Der Hund wachelt (= wedelt) mit dem Schwanz.
umeinandwacheln: mit den Armen herumwinken; herumtorkeln.
Outwachler, der: Linienrichter beim Fußball, weil der mit seinem Fähnchen wachelt (= sein Fähnchen schwenkt), wenn der Ball im Out landet.
Wachel, der: Verkehrspolizist (= der mit den Armen wachelt, um den Straßenverkehr zu regeln.)

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