Na ja, dringlicher würde mich ja interessieren, wie es dann mit dem Kopf darin aussieht. ;o)

bzw. auf dem Asphalt. Aber die Sache hat auch eine ernste Konsequenz: tatsächlich soll der Schutzmechanismus früher draufgehen als der Inhalt. Und als die ersten Crashtests aufkamen, wurden bei Autos die Bleche im Motorraum dünner als in der Fahrgastzelle, damit sie "knautschen" können. Beim Knautschen geht viel Energie ins Knautschen auf und es werden nicht ganze Trümmer ungemindert in den Fahrgastraum geschoben.
Eine gute Sache. Allerdings sind bei Niedergeschwindigkeitszusammenstößen immer nahezu Totalschäden die Folge.
Fazit:
Besser erst gar nicht zusammenstoßen!

Die Anaylse ergibt, Pudelmützen sind weitaus anpassungsfähiger an ein Betonfeld, als ein Helm.
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Das erinnert an einen lebensrettenden Hinweis vom Fahrsicherheitstraining. Auffahrunfälle mit dem Mottorrad enden üblicherweise mit schwersten Verletzungen oder Todesfall. Meistens schleudert es den Motoradfahrer in die die Heckscheibe des Autos. Es gibt einen Tipp, der Leben retten kann. Ich schreibe dazu etwas in meinem Blog.