Aber die Gesundheitsbehörde hat bei regelmäßigen Prüfungen Pferdeapfelextrakt in einigen Biersorten entdeckt Angeblich wegen des Geschmacks. Die diesbezügliche Untersuchung wurde aber mit allen Ergebnissen totgeschwiegen und sämtliche Protokolle und Prüfberichte vernichtet.
Heute wird der Extrakt nur mehr zum äußerlichen Einreiben von rheumatischen Gliedern verwendet.
Es gab auch Gerüchte, wonach das regelmäßige Einreiben auch das Risiko, an einer Grippe zu erkranken, gesenkt hat.
Nun ja, letzteres kann zutreffen, wenn die Einreibung nur mit reichlich Material vorgenommen wurde. Die Ausdünstungen trieben dann den Eingeriebenen weit genug von möglichen Viren- und Bazillenschleudern weg, somit war die Übertragung ausgeschlossen.
Das ist gar nicht so abwegig, Herr Steppenhund. Der Ethnologe John Gregory Bourke berichtet in seinem Buch: 'Der Unrat in Sitte, Brauch, Glauben und Gewohnheitsrecht der Völker' von einer Bäckerei im Paris des 19. Jh., die für ihr lecker duftendes Brot berühmt war. Bei einer Kontrolle entdeckte man eine direkte Zuleitung aus der Kloake in den Brotteigbottich. Nachdem die Zuleitung unterbrochen worden war, schmeckte das Brot nur noch halb so gut.
Hallo Nömix
Überrascht bin ich bei der ganzen Geschichte von der vielseitigkeit eines Pferdes ;-)
Ich dachte, die werden nur noch für den Reitsport gezüchtet.
Naja, zum Helden taugen sie ja auch noch ;-) https://www.youtube.com/watch?v=mDZ2uXULqy0
Grüßli :-)
In Holland geht der Witz um, dass es sich bei HEINEKEN um Pferdepisse handeln soll.
Das Gebräu sei auch daraufhin untersucht worden.
Ergebnis: das Pferd ist schwanger.
Ich würde auch gern reimen
von Pferden, groß und kleinen.
Die kommen in die Dose.
Da hilft auch keine Pose
als kluges Pferd im Western.
Helden waren sie gestern.
Aus ihnen wurd‘ Ravioli,
die esse ich bestimmt nie.
# (Gast) - Fr, 17:11
ein Jäger aus der Bretagne
der ritt auf seiner Lasagne:
so hieß nämlich seine Stute,
die gute.
Dem Reiter aus dem Odenwald,
Dem wurd‘ sein Gaul viel zu alt.
Zu ihm sprach seine kluge Frau:
„Dass es auch schmeckt, weiß ich genau“
Zum Pferdemetzger trieb er’s hin,
nun ist es wohl im Gulasch drin.
Ochsenschwanzsuppe gelingt nicht ganz,
verwendet statt Ochsen- man Pferdeschwanz.
Weil der sich als äußerst haarig erweist,
entdeckt in der Suppe man Haare zumeist.
Heute wird der Extrakt nur mehr zum äußerlichen Einreiben von rheumatischen Gliedern verwendet.
Es gab auch Gerüchte, wonach das regelmäßige Einreiben auch das Risiko, an einer Grippe zu erkranken, gesenkt hat.