1) Was für ein Glück, nicht für seine eigenen Kremierungskosten zahlen zu müssen. Und für die Erben erst! Schade, dass der Journalist nicht neben ihm gesessen ist.
2) Das ist nicht lustig! Vor einigen Jahren waren wir einmal bei Freunden zu Sylvester eingeladen. Aber der Hausherr war verhindert. Als er später kam, erzählte er, dass er einen abgebrochenen Vibrator aus dem Arsch herausoperieren musste. Sehr schmerzhaft für den Operierten. Bei Zement stelle ich mir das noch schlimmer vor.
3) Die Zeitenfolge ist total falsch. Er schoss auf seine Lebensgefährtin und danach waren sie nach traditionellen Brauch getrennt.
4) Endlich einmal ein wirkliches Glück. Der Lastwagenlenker muss sich nicht mit einem schlechten Gewissen herumquälen. Er hat ja nichts mitbekommen.
Unglück hatte ein Lkw-Fahrer, da sein Fahrzeug auf der A1 eine Reifenpanne hatte. Glück im Unglück: Zum Glück fing sein Fahrzeug Feuer, daher blieb dem Lkw-Fahrer das Reifenwechseln erspart. Glück (im Unglück) für den Lkw-Fahrer!
Ist eine wahre Geschichte. Vermutlich war das Material in den 80er-Jahren nicht stabil genug oder es gab einen Fabrikationsfehler. Jedenfalls blieb ein Teil drinnen.
schade, dass Erich Kästner diese pressenotiz nicht kannte ... er hätte stoff für eine weitere strophe ...
Sogenannte Klassefrauen
Sind sie nicht pfuiteuflisch anzuschauen?
Plötzlich färben sich die Klassefrauen,
weil es Mode ist, die Nägel rot!
Wenn es Mode wird, sie abzukauen,
oder mit dem Hammer blau zu hauen,
tuns sie's auch und freuen sich halbtot.
Wenn es Mode wird, die Brust zu färben
oder - falls man die nicht hat - den Bauch...
wenn es Mode wird, als Kind zu sterben
oder sich die Hände gelb zu gerben
bis sie Handschuh'n ähneln, tun sie's auch.
Wenn es Mode wird, sich schwarz zu schmieren,
wenn verrückte Gänse in Paris
sich die Haut wie Chinakrepp plissieren,
wenn es Mode wird, auf allen Vieren
durch die Stadt zu kriechen, machen sie's.
Wenn es gälte, Volapük zu lernen,
und die Nasenlöcher zuzunähn
und die Schädeldecke zu entfernen
und das Bein zu heben an Laternen
morgen könnten wir's bei ihnen seh'n.
Denn sie fliegen wie mit Engelsflügeln
immer auf den ersten besten Mist.
Selbst das Schienbein würden sie sich bügeln!
Und sie sind auf keine Art zu zügeln,
wenn sie hören, daß was Mode ist.
Wenn's doch Mode würde, zu verblöden!
Denn in dieser Hinsicht sind sie groß.
Wenn's doch Mode würde, diesen Kröten
jede Öffnung einzeln zuzulöten,
denn dann wären wir sie endlich los.
Ich rätsele noch an Tetxschnipsel drei herum. Das Problem ist, dass in dem Satz verschiedenen Sachverhalte unzulässig miteinander verknüpft sind. Meint er, dass 28-jährige Serben traditionell von ihren 22-jährigen Lebensgefährtinnen getrennt leben? Wären sie dann überhaupt als Lebensgefährten anzusehen oder ist nur die 22-jährige die Lebensgefährtin des 28-jährigen Serben, er selbst aber kein Lebensgefährte, weil er traditionell von der Frau getrennt lebt?
Vielleicht ist auch gemeint, dass 28-jährige Serben traditionell um 16:30 Uhr auf ihre getrennt lebenden Lebendsgefährtinnen schießen, vielleicht zur Strafe dafür, dass sie entgegen der sprachlichen Logik zwar Lebensgefährtinnen sind, aber getrennt von den Männern durchs Leben fahren?
Liegt in dieser Tradition nicht die Gefahr, dass den Serben irgendwann die Lebensgefährtinnen ausgehen, weil die ja beschossen werden, sobald sie per traditioneller Definition getrennt lebende Lebensgefährtinnen werden, letzlich sogar auf dem Weg in eine gemeinsame Wohnung noch als getrennt lebend gelten müssen, also zum Beschuss freigegeben sind?
Vielleicht wurde in der Satzstellung nur auf das Wort “diesem“ vergessen: der Täter schoss nach traditionellem Brauch auf seine Lebensgefährtin, daran fand sie aber wenig Vergnügen, deswegen lebte sie danach lieber allein weiter.
».. um 16.30 schoss ein 28-jähriger serbischer Täter auf seine, nach (diesem) traditionellen Brauch von ihm getrennt lebende, 22-jährige Lebensgefährtin.«
Es gäb ja keine 22+ jährige Serbierin mehr, täten die traditionsbewußten Serben auch noch treffen.
Eigentlich ein schöner Brauch, weil bei Frauen um die 22, bei Männern umd die 28 jeweils die Karten neu gemischt werden, quasi wieder frei am "Markt". An Erfahrung reich kann er/sie fürderhin frohgemut den/die Partner/in für den Rest des Lebens suchen.
"Freischießen" sollte man auch hierzulande einführen.
Getrennt lebende Partnerin, das gibt allerdings Rätsel auf.
Zement im Po? Das ist neu.
Bekannt ist mir bis dato nur der Tortenarsch.
Und auch die Steigerung von Imposant:
Im Po Sand.
Im Hintern Steine.
Im Arsch Geröll.
Der Serbe schoss mit dem Gewehr
der Gefährtin hinterher.
Mit dem Einschussloch im Po
wurd' sie nicht des Lebens froh.
Drum nahm sie voll Zement 'nen Sack
und schloss das Loch ganz fix - zack-zack!
Der Serbe schoß, dem Brauchtum gemäß,
mit feurigem Eifer in Bauch und Gesäß
der getrennten Lebensgefährtin,
so wie sich das eben gehört in
dem fernen Lande Serbien.
Und gerne tat sie sterbien,
ganz nach alter Tradition.
Folklore halt, Sie wissen schon.
2) Das ist nicht lustig! Vor einigen Jahren waren wir einmal bei Freunden zu Sylvester eingeladen. Aber der Hausherr war verhindert. Als er später kam, erzählte er, dass er einen abgebrochenen Vibrator aus dem Arsch herausoperieren musste. Sehr schmerzhaft für den Operierten. Bei Zement stelle ich mir das noch schlimmer vor.
3) Die Zeitenfolge ist total falsch. Er schoss auf seine Lebensgefährtin und danach waren sie nach traditionellen Brauch getrennt.
4) Endlich einmal ein wirkliches Glück. Der Lastwagenlenker muss sich nicht mit einem schlechten Gewissen herumquälen. Er hat ja nichts mitbekommen.
Unglück hatte ein Lkw-Fahrer, da sein Fahrzeug auf der A1 eine Reifenpanne hatte.
Glück im Unglück: Zum Glück fing sein Fahrzeug Feuer, daher blieb dem Lkw-Fahrer das Reifenwechseln erspart. Glück (im Unglück) für den Lkw-Fahrer!