Aufgelesenes (XXXV)


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T• Online
Die Ganze Woche
Blick.ch
Shhhhh - Mo, 08:30

Oh, dann fahre ich dort lieber nicht mit meinem Auto hin.

Bubi40 - Mo, 10:23

neumodische sitten ...
früher hat man die autos geklaut die gefallen haben oder die gutes geld brachten.
heute rennt man zählend durch den verkehr, um auch richtig jedes fünfte zu treffen. wenn du pech hast sind das vielleicht trabbis oder alte russenschaukeln ...
wozu soll das gut sein ???

vingolf - Mo, 11:37

Entschuldigen Sie, werter Kollege, aber ich kann diesen Meldungen keinen Glauben schenken, solange sie durch den Kollegen K. W. nicht verifziert wendlifiziert wurden.

nömix - Mo, 12:02

Bittesehr: Kollege K. “Live dabei“ W. bei der Wendlifizierung eines gestohlenen Autos.
vingolf - Mo, 14:27

Nun, so ist es wirklich wahr.

Ich bin schockiert und sinniere über Boxenluder, deren Babysitter, amoklaufende Motorräder und seit wann Genf in Saudi-Arabien liegt. So Vieles geht an mir vorbei - und streift mich kaum bis garnicht. Tragisch. und frage mich leise, warum die Zeitung eigentlich die wichtigste Informationsquelle unserer Zeit ist und ob es nicht auch eine Gnade ist, evtl garnicht lesen zu können. Es reichen ja wendlifizierte Bilder um sich auf farbfrohem Niedrig-Niveau zu desinformieren... Tz.
Trithemius - Mo, 23:00

Upps, und die Verfasserin dieses naiven, völlig weltfremden Artikels, Sara Straub, hat sogar Sprachwissenschaften, Kunst & Medienwissenschaften und Literaturwissenschaften studiert. Das kommt davon, wenn man drei Bücher liest und dann einen interessengeleiteten Besinnungsaufsatz daraus macht.
nömix - Di, 08:41

    »Die Zeitung ist das wichtigste Informationsmedium unserer Zeit.
    Schon seit sehr langer Zeit informiert sie zuverlässig und gezielt.
    «
    (Sara Straub).
Ja, um zu solcherlei Erkenntnis zu gelangen, muss man wohl Medienwissen­schaften studiert haben. Was für ein Schmarrn.
Jossele - Mo, 11:53

Endlich weiss man wer hinter der RAF gesteckt hat.

Hat Zweites irgendwie mit dem Autosalon zu tun?

Drittes kann ich verstehen, will ich doch selbst auch gerne einmal abstürtzen.

Bubi40 - Mo, 14:20

"Trevor Berbick (* 1. August 1954 in Norwich bei Port Antonio, Jamaika; † 28. Oktober 2006 ebenda) war ein Schwergewichtsboxer." (Wiki)

wie konnte man herrn Berbick diese untat nach so langer zeit noch nachweisen, zumal er doch schon in den ewigen jagdgründen weilt ... wunder über wunder ...

Jossele - Mi, 09:33

Die Mühlen des Gesetzes mahlen langsam aber gründlich ;-)
Trithemius - Mo, 22:50

Angesichts dieser ulkigen Fehlleistungen, die sie immer wieder auflesen, werter Kollege, ist mir ein Verdacht aufgekommen. Vielleicht sind das gar keine Fehlleistungen, sondern Beispiele der geistigen Verwirrung, die man bei den eigenen Lesern permanent anrichten will. Mit diesen sonderbaren Stilblüten wird die sprachliche Sensibilität des Durchschnittlesers versaut, und so werden ihm die feinen Differenzierungen des Denkens nach und nach unmöglich. Es muss dann schon einer wie Sie, bester Nömix, kommen, der diese infame Taktik enthüllt. Wenn jetzt einer denkt, ich meinte das nicht ernst. Doch, das meine ich ernst. Die sprachliche Hunzerei nennt sich Journalismus und ist ein Anschlag auf das Denken. Hat ja auch der Kollege Vingolf gesagt.

Der Amtsweg ist das Ziel.

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Lo - Mi, 11:53

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