21. Jänner

»The Great Gig in the Sky« erschien als Track auf dem Pink Floyd-Album »Dark Side of the Moon«, das mit über 50 Millionen zum zweitmeistverkauften Album aller Zeiten wurde. Clare Torry kassierte als Gage für ihren Gesangspart die übliche Standardpauschale für Studiomusiker in Höhe von 30,- englischen Pfund, inkl. Sonntagszuschlag.
(Als das Stück damals herauskam, meinten wir es handle sich um eine Darstellung des weiblichen Lustgeschreies beim Orgasmus, da man gegen Ende zu eine Frauenstimme undeutlich sagen hört: »I never said I’s frightened of dying«, was wir aber irrtümlich als »I’m never satisfied enough darling« verstanden.)

Mischkulantes - Mo, 11:39
Jane Birkin ja, das war ein echter Orgasmus, "The great Gig in the Sky", da war ich damals schon skeptisch.
Clare Torry hatte einen miesen Manager.
Excellente Stimme, allerdings, gesungenes Liebesstöhnen, da war ich halt skeptisch.
ich hab den great gig in the sky nie als gesungenen orgasmus missverstanden - denn an dem stück hängt ja weit mehr dran als nur sexuelle erlösung.
vielmehr war (und ist) es ja ein ohrgasmus, das zu hören...
(Überdies wird der Songtitel falsch übersetzt, es müsste natürlich richtig heißen »Der große Auftritt am Himmel« und nicht »im Himmel«. Sonst hieße es ja im Original The Great Gig in Heaven.)
Ich bevorzuge weiterhin die Interpretation, die wir als Teenager damals herauszuhören meinten ;)
(von Clare Torry als Solosängerin ist im übrigen wenig überliefert, außer paar Liebe & Schmetterlings-Liedchen im Happy Sound.)