
Danke an alle Teilnehmer für die Beiträge zum Freitagstexter-Bewerb. (Leider blieben Gastbeiträge diesmal vom twoday-Spamfilter verschluckt, was ich bedaure.)
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Publikumsapplaus erhielt auch in dieser Runde Onkel Ernstl.
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Preiswürdig waren viele Beiträge, freilich kann nur einer als Preisträger benannt werden, so will es das Reglement.
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»Jeder Jüngling hat wohl mal ’n Hang fürs Küchenpersonal« wusste bereits Wilhelm Busch, und die Vorstellung eines juvenilen Sigi Freud, welcher in der Dienstbotenkammer dem Voyeurismus frönt, erscheint höchst amüsant.
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Die nüchterne & ernsthafte Prüfung und Beurteilung aller hieramts eingelangten Wettbewerbsbeiträge durch die unerbittliche Jury (Abb. u.) führte daher zu folgendem Entscheid:

Der Wanderpreis wird in dieser Woche an Kollegen
gulogulo weiterverliehen, für den Text
zum Bild:
»Schon als Jugendlicher hatte Sigmund Freud eine besondere Affinität zu.
Polstermöbeln, wie hier zur Couch in der Kammer des Hausmädchens.«
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Gegen diesen Entscheid ist kein ordentliches Rechtsmittel zulässig.